Russischer Marinechef bei Kämpfen getötet, im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen in der Ukraine

Bei den jüngsten Kampfhandlungen kam es zu einer tragischen Verlustmeldung aus den Reihen der russischen Streitkräfte: Der stellvertretende Kommandeur der russischen Marine, Mikhail Gudkov, hat bei einem Angriff in der Region Kursk sein Leben verloren. Offizielle Berichte bestätigen, dass er bei einem ukrainischen Gegenangriff gegen eine Kommandozentrale ums Leben kam. Diese Nachricht erschütterte die militärische Welt, da Gudkov nicht nur eine hohe Position innehatte, sondern auch den Titel eines 'Helden Russlands' trug. Laut Oleg Kozhemyako, Gouverneur des Krai Primorsky, kam Gudkov zusammen mit mehreren Soldaten bei der Ausführung ihrer Pflichten im Gebiet Kursk ums Leben. Gudkov ist keine unbeschriebene Figur, da er zuvor mit Vorwürfen in Zusammenhang mit Kriegsverbrechen konfrontiert wurde, insbesondere im Zusammenhang mit der Ermordung ukrainischer Kriegsgefangener. Seine Einheit, die 155. Garde-Marines-Brigade, ist mit zahlreichen Gräueltaten in Verbindung gebracht worden, darunter die Tötung von gefangenen ukrainischen Soldaten. Im März 2025 wurde er zum stellvertretenden Kommandanten der russischen Marine ernannt, doch sein Leben wurde im Krieg brutal beendet.