Berufung des VACS-Hofs reduziert Kaution für Kirilenko’s Ehefrau um Das 37-Fache — Jetzt Frei bei Deutlich Senkender Summe

Inmitten laufender Anti-Korruptions-Ermittlungen und rechtlicher Verfahren hat eine kürzliche Entscheidung für großes Aufsehen gesorgt. Das Berufungsgericht des Hochgerichts für Anti-Korruption (VACS) entschied, die zuvor festgelegte Kaution für Alla Kirilenko, die Ehefrau des Leiters des Antimonopolkomitees Pavlo Kirilenko, erheblich zu senken. Anstatt der anfänglichen Summe von 9 Millionen Hrywnja wurde die Kaution um mehr als 37-mal auf bescheidene 242.000 Hrywnja reduziert. Dieser Schritt erfolgte im Rahmen eines Berufungsverfahrens, bei dem das Gericht eine Entscheidung des Ermittlungsrichters von VACS aufhob, die eine strengere vorbeugende Maßnahme vorsah. Die Staatsanwaltschaft SAP forderte ursprünglich eine Erhöhung der Kaution auf 11 Millionen Hrywnja, aber die Berufungsinstanz unterstützte teilweise die Argumentation der Verteidigung und reduzierte den Betrag. Infolgedessen könnte Alla Kirilenko gemäß dieser Entscheidung bei einer Summe in der Nähe ihrer Einkommens- und Vermögensangaben auf freien Fuß gesetzt werden, was ihre mögliche Unschuld unterstreicht oder die Umstände, die im Rahmen der Ermittlungen untersucht werden. Dieser Fall gewinnt an Bedeutung vor dem Hintergrund der Verdachtsmomente auf illegalen Reichtum, verbunden mit ihrer angeblichen Unterstützung ihres Ehemannes bei der illegalen Vermögensbildung in Höhe von rund 72 Millionen Hrywnja. Am 6. Juni verhängte VACS eine Kaution von 9 Millionen Hrywnja gegen sie, während ihrem Ehemann Pavlo Kirilenko eine neue Verdachtsmomente bezüglich Nichtoffenlegung bestimmter Vermögenswerte vorgeworfen wurden. Ursprünglich forderten die Staatsanwälte 36 Millionen Hrywnja als Kaution, doch das Gericht senkte diese deutlich. Dieser Fall zeigt die komplexen Dynamiken im Kampf gegen Korruption und beweist, dass die Justiz unabhängig handeln kann und in der Lage ist, neue Umstände im Verlauf des Verfahrens zu berücksichtigen.