Russischer FPV-Drohnenangriff in Nikopol: Vier Verletzte und beschädigte Fahrzeuge

Am Morgen des 2. Juli wurde die Stadt Nikopol in der Region Dnipropetrowsk erneut Ziel eines aggressiven Angriffs russischer Streitkräfte, die Kampf-FPV-Drohnen eingesetzt haben. Lokale und militärische Quellen bestätigen, dass die russischen unbemannten Luftfahrzeuge absichtlich auf Wohngebiete zielen, was eine Tragödie für die Zivilbevölkerung zur Folge hatte. Nach Angaben von Serhii Lysa, Leiter der regionalen Militärverwaltung, wurden bei dem Angriff vier Personen verletzt und sofort in Krankenhäuser eingeliefert. Unter den Verletzten ist ein 65-jähriger Mann mit schweren Verletzungen, zusätzlich zu zwei Männern im Alter von 44 und 49 Jahren sowie einer 40-jährigen Frau – alle befinden sich in durchschnittlichem Zustand. Neben den menschlichen Opfern verursachte der Angriff Schäden an zwei geparkten Autos in der Nähe. Notfalldienste und medizinisches Personal arbeiten bereits daran, die Folgen des Vorfalls zu bewerten und den Betroffenen die notwendige Hilfe zu leisten. Die Details des Vorfalls werden noch geklärt, doch erneut wird die Gefährlichkeit moderner Drohneneinsätze in Konflikten deutlich, sowie die grausame Realität, die der andauernde Krieg für die Zivilbevölkerung in der Region bedeutet.