Republikanischer Kongressabgeordneter fordert Trump auf, die Einstellung der Waffenlieferungen an die Ukraine zu erklären, und ruft zu einer transparenten Untersuchung auf
In den USA entbrannte eine neue Kontroverse rund um die Unterstützung für die Ukraine. Der Republikaner Brian Fitzpatrick, Mitglied des Repräsentantenhauses, hat öffentlich seine Besorgnis über Berichte geäußert, wonach angeblich die Lieferung wichtiger Verteidigungsmittel, die die USA der Ukraine zugesagt hatten, gestoppt wurde. Er hat die Regierung offiziell aufgefordert, eine dringende Erklärung im Weißen Haus und beim Verteidigungsministerium abzuhalten, um die Lage zu klären, die vorhandenen Waffenvorräte im Land zu prüfen und zu gewährleisten, dass die Vereinigten Staaten weiterhin fest an ihrer Zusage festhalten, die Ukraine im Kampf um Souveränität und Sicherheit zu unterstützen. Diese Äußerungen kommen vor dem Hintergrund einer Verschärfung der militärischen Lage, da Russland den größten Luftangriff seit Kriegsbeginn durchführte und mehr als 500 Waffen auf zivile Ziele abfeuerte. Fitzpatrick betonte, dass die ukrainischen Streitkräfte nicht nur ihre Heimat verteidigen, sondern auch an vorderster Front im globalen Kampf für die Freiheit stehen. Er unterstrich, dass es in der Verteidigung der Freiheit keine halben Maßnahmen geben könne — entschiedenes und klares Handeln sei notwendig, um Kiew in seinem Kampf für das Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung zu unterstützen. Der ukrainische Präsident Wladimir Zelensky bestätigte in einer Abendansprache, dass die Ukraine die Umstände bezüglich der amerikanischen Militärauslieferungen prüfe und den Wunsch nach transparenter Information aus Washington über den aktuellen Status zum Ausdruck brachte. Diese Entwicklung wirft zunehmend Fragen in der internationalen Gemeinschaft auf über die Zuverlässigkeit und strategische Ausrichtung der amerikanischen Unterstützung für die Ukraine, da dieses Thema zu einem entscheidenden Element in der globalen Unterstützung des ukrainischen Widerstands wird.