Russland hat einen groß angelegten Drohnen- und Raketenangriff auf die Ukraine gestartet: MiG-31K-Jäger steigen auf

In der Nacht zum 29. Juni führte die Russische Föderation einen massiven Angriff auf die Ukraine durch, begleitet von umfangreichen Einsätzen unbemannter Luftfahrzeuge, Cruise-Missiles und Bombenflugzeugen. Das Hauptziel dieser angreifen-den Operation war das ganze Land, und es war eine der bisher umfangreichsten Einsätze, ergänzt durch taktische Elemente in Form des Starts von MiG-31K-Jägern von russischen Flugplätzen. Laut ukrainischen Militärquellen und Vertretern der Ukrainischen Luftstreitkräfte wurde nachts der Start von strategischen und taktischen MiG-31K-Jägern vom Flugplatz "Savaslejka" registriert. Dies löst erhöhte Alarmbereitschaft aus, da solche Flugzeuge in der Regel für den Transport und den Start seltener und hochpräziser "Kinzhal"-Raketen verwendet werden. Es ist wichtig zu erwähnen, dass genau diese Flugzeugtechnik von Russland für Einsätze gegen kritische Infrastrukturobjekte ukrainischer Städte sowie zur Neutralisierung der Luftverteidigungssysteme eingesetzt wird. Vor diesem Hintergrund hatten russische Militärkräfte eine groß angelegte Operation mit unbemannten Fluggeräten gestartet, die aktiv ukrainisches Territorium angreifen. Teilnehmer dieses groß angelegten Angriffs waren Drohnen verschiedener Typen, darunter die iranischen "Shahed-136", die in der Lage sind, Sprengstoff hoher Gewichtsklassen zu transportieren und Verteidigungssysteme zu durchdringen. Außerdem feuerten die Russen Kalibr-Cruise-Missiles von Kriegsschiffen und U-Booten im Schwarzen Meer ab, was eine Atmosphäre ständiger Gefahr in vielen Regionen der Ukraine schuf. Zusätzlich setzten russische Truppen Tu-95MS-Bomber ein, die von den Flugplätzen "Olenya" und anderen russischen Basen starteten und praktisch gleichzeitig Cruise-Missiles in Richtung ukrainischer Ziele abfeuerten. Die Angriffsfront war auf mehrere Regionen ausgedehnt, und die Luftalarme erklangen überall: in Kiew, Charkiw, Lwiw, Odessa und anderen Städten. Als Folge des groß angelegten Angriffs mussten die ukrainischen Luftverteidigungssysteme aktiv werden, um feindliche Ziele abzuschießen und den Schaden zu minimieren. Insgesamt war diese Nacht ein weiteres demonstratives Zeichen der Eskalation russischer Aggression, was den Willen des Kremls bestätigt, modernste und vielfältige Mittel zur Druckausübung auf die Ukraine einzusetzen. Das Aufsteigen der MiG-31K in Kombination mit massiven Raketen- und Drohnenangriffen zeigt, dass Russland bestrebt ist, seine militärische Präsenz zu verstärken und seine Fähigkeit, jederzeit Schläge auszuführen, auszubauen, was bei der ukrainischen Seite noch größere Spannungen und Anstrengungen zum Schutz der Zivilbevölkerung und Infrastruktur hervorruft. Die lokale Führung appelliert weiterhin an die Bewohner, die Luftalarme nicht zu ignorieren und auf alle Szenarien vorbereitet zu sein. Die ukrainischen Streitkräfte bleiben nicht untätig – sie arbeiten intensiv daran, ihre Luftverteidigungssysteme zu stärken, um diesen neuen Herausforderungen zu begegnen, doch die russische Aggression bleibt eine bedeutende Herausforderung für die Verteidigungsfähigkeit des Landes.