Russland hat die Cherson-Region beschossen, wobei sieben Zivilpersonen verletzt und erhebliche Zerstörungen verursacht wurden

Am Dienstag, dem 28. Juni, wurde die Region Cherson erneut einem massiven Beschuss durch russische Streitkräfte ausgesetzt, bei dem sieben Zivilpersonen verletzt wurden. Darüber berichtete der Leiter der Militärverwaltung der Cherson-Region, Oleh Prokudin, in seinem offiziellen Telegram-Kanal. Nach seinen Angaben war die ganze Region – vom zentralen Verwaltungszentrum bis zu den entlegensten Siedlungen – in den vergangenen Tagen vom feindlichen Feuer betroffen, wobei der.Angriffsbereich insgesamt 26 Ortschaften umfasste. Insgesamt wurden infolge der russischen Angriffe eine große Anzahl an Wohnhäusern und Infrastruktureinrichtungen beschädigt. Die Militärverwaltung teilte mit, dass mindestens neun Privathäuser zerstört oder erheblich beschädigt wurden, ebenso landwirtschaftliche Gebäude, mehrere PKW sowie öffentlicher Nahverkehr, darunter ein Bus. Das Feuer richtete sich auf soziale Infrastruktur und Wohngebiete in verschiedenen Siedlungen, was zu erheblichen moralischen und materiellen Schäden bei den Bewohnern führte. Doch das waren nicht die einzigen tragischen Nachrichten: in der Nacht vom 28. auf den 29. Juni griffen russische Besatzungstruppen die Region mit Kamikaze-Drohnen des Typs Shahed-131/136 an. Nach Angaben unserer Streitkräfte konnte die Luftabwehr fünf dieser Drohnen abfangen, die über dem Gebiet der Cherson-Region flogen. Dies verdeutlicht erneut die масштаб möglichen Probleme — der Feind versucht, den Druck zu erhöhen und gezielt soziale sowie Infrastrukturbereiche der Region anzugreifen. Vorläufig wurde berichtet, dass in der Nacht vom 28. auf den 29. Juni ukrainische Verteidiger auch drei feindliche Kamikaze-Drohnen Shahed-136 abfangen konnten, die auf maximale Zerstörung ausgelegt waren. Diese Aktionen der Besatzer unterstreichen erneut die Notwendigkeit, die Luftverteidigungssysteme zu verbessern und schnell auf Aggressionen zu reagieren. Die Streitkräfte versichern, alles Mögliche zu tun, um die Zivilbevölkerung zu schützen und die territoriale Integrität der Region in dieser schweren Situation zu bewahren.