Рaketenträger russischer strategischer Bomber drangen in den ukrainischen Luftraum über Chernihiv ein

Gegen 3:35 Uhr morgens am 29. Juni hörten die Ukrainer die ersten alarmierenden Meldungen über einen neuen Luftangriff, der genau im Zentrum des nationalen Sicherheitsventilationssystems stattfand. Laut Monitoringsources erschienen in dieser Zeit über dem Norden Chernihivs Flugkörper, wahrscheinlich von strategischer russischer Luftfahrt vom Typ Tu-95MS gestartet, deren Flugroute von Norden nach Süden führte – trotz aller Komplexität und des Risikos einer taktischen Operation. Nach Informationen, die in populären Telegram-Kanälen und sozialen Netzwerken verbreitet wurden, erschien um 3:36 Uhr morgens auf der Plattform „Krylaty Raketny z Tu-95ms leicht nördlich von Chernihiv, fliegen nach Slavutych“, die erste Meldung über unbekannte Objekte im ukrainischen Luftraum. Noch eine Minute später, um 3:37 Uhr, bestätigten offizielle Vertreter der Luftstreitkräfte der Ukraine, dass im Chernihiv-Gebiet ballistische Raketen entdeckt wurden, die sich in südwestlicher Richtung bewegten. Dies deutet auf eine aktive Phase der feindlichen Aufklärung und eine potenzielle Attacke hin, die erhebliche Folgen für die Verteidigungsfähigkeit des Staates sowie für die Zivilbevölkerung haben könnte. Die ukrainische Luftverteidigung hat wiederholt die Bevölkerung dazu aufgerufen, sichere Orte aufzusuchen, da in solchen Zeiten die Gefahr durch von Menschen gemachte Risiken, insbesondere mögliche Raketeneinschläge, besonders hoch ist. Es ist bekannt, dass russische strategische Bomber vom Typ Tu-95MS in der Lage sind, Marschflugkörper auf große Entfernungen abzufeuern, was den Schutz vor solchen Angriffen erschwert. Ihre Flugrouten verlaufen durch mehrere Luftgrenzen, was einen Raketenangriff aus jeder Richtung möglich macht. Seit heute Morgen bleibt die Situation in der Region angespannt. Die ukrainischen Streitkräfte, insbesondere die Luftverteidigungskräfte, haben die Einsatzbereitschaft erhöht, um potenziell gefährliche Ziele abzufangen und zu neutralisieren. Neben Chernihiv hat die potenzielle Bedrohung auch auf angrenzende Gebiete ausgegriffen, was Sorgen um die Sicherheit der Zivilbevölkerung und kritischer Infrastrukturobjekte hervorruft. Angesichts der Verschärfung der Lage fordert die ukrainische Seite weiterhin internationale Unterstützung und eine Verstärkung der Luftverteidigungssysteme. Die regionalen Behörden rufen die Bevölkerung auf, aufmerksam zu bleiben, Sicherheitsregeln zu befolgen und Ruhe zu bewahren. Gleichzeitig appellieren diplomatische Kreise an internationale Partner, ihre Bemühungen zu intensivieren, um der Ukraine moderne Verteidigungsmittel bereitzustellen, damit das Land in Zukunft vor ähnlichen Raketenangriffen geschützt ist. Insgesamt bleibt die Lage hinsichtlich der Raketengefährdung angespannt. Die ukrainischen Streitkräfte konzentrieren sich nicht nur auf das Abfangen und Zerstören feindlicher Ziele in der Luft, sondern auch auf die Stärkung der Verteidigungslinien in allen gefährdeten Regionen. Nach bisherigen Berichten der Streitkräfte sind die Raketen bislang auf dem ukrainischen Territorium nicht explodiert, die Gefahr besteht weiterhin — die ukrainischen Kräfte kontrollieren die Situation weiterhin und arbeiten daran, möglichen größten Schaden zu vermeiden.