Humanitäre Krise setzt sich nach russischem Raketenangriff auf Kremenchuk fort: 30 kleine Kinder bleiben ohne sicheren Schutz

Chas Pravdy - 29 Juni 2025 13:14

Nach einem massiven Raketenangriff, ausgeführt durch russische Streitkräfte gegen die Stadt Kremenchuk in der Region Poltava, bleibt die Lage angespannt und sorgt für große Besorgnis bei den örtlichen Bürgern, vor allem für die vulnerabelsten — die kleinen Kinder. In der Nacht vom Sonntag, dem 29. Juni, führten russische Truppen einen kraftvollen kombinierten Angriff durch, bei dem kritische Infrastruktureinrichtungen getroffen wurden, was erhebliche Zerstörungen und Panik unter den Einwohnern verursachte. Der Bürgermeister von Kremenchuk, Vitaliy Malecky, bestätigte die Angriffe und betonte die Dringlichkeit eines schnellen Handelns. Laut Quellen von ZN.UA ist die Situation im spezialisierten Kinderheim in Kremenchuk besonders beunruhigend, da dort mehr als 30 Kinder unter 4 Jahren verbleiben, die keinen geeigneten Schutz vor weiteren Angriffen haben. Diese Nachricht unterstreicht die anhaltende humanitäre Krise und die dringende Notwendigkeit, sofortige Maßnahmen zum Schutz der jüngsten Bewohner der Stadt zu ergreifen.

Informationsquelle