Der Pariser Klub „PSG“ plant eine umfassende Kaderrotation: Der ukrainische Verteidiger Zabarniy im Mittelpunkt transferpolitischer Entwicklungen

Chas Pravdy - 29 Juni 2025 01:33

Der französische Fußballriese "PSG" bereitet sich auf Änderungen im Kader vor – insbesondere arbeitet das Team aktiv an der Verpflichtung des ukrainischen Verteidigers Ilya Zabarniy vom englischen "Bournemouth". Laut dem Sportportal Goal ist die Entscheidung, den russischen Torwart Matviy Safonov zu verabschieden, Teil eines größeren Plans des Managements. Die Hauptidee besteht darin, den Backup-Torwart loszuwerden, was gleichzeitig den Weg für die Einbindung des jungen, vielversprechenden Ukrainers ebnet, der derzeit im Rahmen einer strategischen Erneuerung der Verteidigung in Betracht gezogen wird. Quellen zufolge befinden sich die Verhandlungen zwischen "PSG" und "Bournemouth" in einer aktiven Phase, obwohl die Transfersumme noch nicht feststeht. Vertreter beider Vereine sind auf der Suche nach einem optimalen Kompromiss, der beide Seiten zufriedenstellt. Ilya Zabarniy hat bereits den Bedingungen seines persönlichen Vertrags zugestimmt, sodass die Unterzeichnung des zukünftigen Abkommens nur noch eine Frage der Zeit ist. Es wird erwartet, dass der Transfer das "PSG" etwa 70 Millionen Euro kosten wird – eine bedeutende Investition für den französischen Klub, der seine Defensive vor wichtigen europäischen Wettbewerben verstärken möchte. Der nächste Schritt im Transferplan soll die Ablöse des Russen Safonov durch den 18-jährigen brasilianischen Torhüter Renato Marina vom "Roma" sein. Der Torwart, der derzeit als freier Agent verfügbar ist, wird zu einem der Schlüsselneuzugänge und soll für Konkurrenz und Verstärkung zwischen den Torhütern sorgen. Dieser Schritt ermöglicht es "PSG", politische Risiken zu minimieren, da das gleichzeitige Spielen mit einem Vertreter Russlands während des Krieges in der Ukraine für viele Fans und das Management unakzeptabel ist. Was Zabarniy betrifft, so hat der ukrainische Verteidiger schon lange den Ruf eines der talentiertesten jungen Spieler erworben. Er wurde im Januar 2023 vom Kiewer "Dynamo" in das englische Profiteam übertragen. In dieser kurzen Zeit wurde er für Bournemouth unentbehrlich, absolvierte in der vergangenen Saison 39 Spiele in allen Wettbewerben und legte eine Vorlage auf. Nur bürokratische oder transfertechnische Schwierigkeiten könnten diese Pläne behindern, doch die Tendenz deutet darauf hin, dass der Wechsel des Ukrainers zu "PSG" bereits in der Endphase steht. Dies wäre ein bedeutender Schritt für den französischen Klub, zumal sie bei den hohen Ambitionen in der Champions League und der heimischen Meisterschaft eine starke und verlässliche Abwehrlinie benötigen. Insgesamt ist dieses Transfer-Desaster ein Beispiel dafür, wie aktuelle politische und ethische Faktoren den Weltfußball aktiv beeinflussen. Für "PSG" bedeutet dies nicht nur eine Verstärkung der Mannschaft, sondern auch eine Demonstration politischer Positionen – was insbesondere in Zeiten globaler Instabilität von Bedeutung ist. Es wird erwartet, dass dieser Transfer in den nächsten Tagen offiziell bekannt gegeben wird, wobei der ukrainische Verteidiger ein neues Publikum und neue Möglichkeiten für seine Weiterentwicklung und Karrierechancen gewinnen wird. Vor dem Hintergrund dieser Nachrichten prophezeiten frühere Buchmacher eine mögliche Szene, in der "PSG" bei einem zukünftigen WM-Spiel gegen das von Messi geführte Team auftritt. Es ist erwähnenswert, dass Veränderungen in der Mannschaft und Strategie aktiv auf dem Fußballmarkt und in den Medien diskutiert werden, was das Interesse an den Ereignissen in der französischen Meisterschaft und an der europäischen Fußballgemeinschaft insgesamt zusätzlich verstärkt.

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