Russische Truppen greifen erneut die Region Charkiw an: Iskander-M-Rakete trifft Tschuguiw und verursacht große Zerstörungen

Chas Pravdy - 28 Juni 2025 03:16

Russische Besatzungstruppen haben einen weiteren Angriff auf die Stadt Tschuguiw in der Region Charkiw mit einer ballistischen Iskander-M-Rakete gestartet. Nach vorläufigen Angaben der regionalen Staatsanwaltschaft ereignete sich dieser Angriff am 27. Juni gegen 17:05 Uhr und verursachte erhebliche Zerstörungen und viele Opfer. Der Vorfall ist Teil einer Reihe bewaffneter Provokationen der Russischen Föderation, deren Spannungen auch nach Beginn eines groß angelegten Krieges anhalten. Nach Angaben der regionalen Staatsanwaltschaft von Charkiw zielten die Streitkräfte der Russischen Föderation vermutlich mit einer Rakete auf ein ziviles Unternehmen in der Stadt. Infolge dieses Vorfalls brach ein Großbrand aus, ein Teil des Gebäudes wurde zerstört und Infrastruktureinrichtungen beschädigt. Erfreulicherweise konzentrieren sich die ersten Inspektionsdaten auf drei verletzte Mitarbeiter des Unternehmens: Zwei wurden verletzt, ein weiterer befindet sich im akuten Schockzustand. Die Verletzten wurden in medizinische Einrichtungen gebracht, wo sie von Ärzten betreut werden. Die Staatsanwaltschaft betont, dass der Angriff mit einer Rakete der Iskander-M-Klasse durchgeführt wurde, die für ihre hohe Präzision und Durchschlagskraft bekannt ist. Ihr Einsatz unterstreicht die Fortsetzung der aggressiven Politik der Russischen Föderation gegenüber ukrainischen Städten und Zivilisten. Aus den Ermittlungen geht hervor, dass die Ermittler derzeit das Ausmaß der Zerstörung erfassen und versuchen, die Umstände des Angriffs zu klären. Dieses Ereignis erinnert uns erneut an die Dauer und Grausamkeit des Konflikts, der sich seit über einem Jahr auf ukrainischem Boden abspielt. Die lokalen Behörden und Strafverfolgungsbehörden fordern die Bevölkerung dringend auf, vorsichtig zu sein und die Sicherheitsempfehlungen zu befolgen, da bewaffnete Provokationen aus Russland weiterhin relevant sind. Zeugen und Augenzeugen des Vorfalls berichten von lauten Explosionen und dichtem Rauch, der zu diesem Zeitpunkt im Stadtzentrum aufstieg, was das Ausmaß der Zerstörung bestätigt. Tschuguw steht weiterhin im Fokus der Militär- und Zivilverwaltungen, die alle verfügbaren Ressourcen mobilisieren, um die Folgen zu beseitigen und neue Angriffe zu verhindern. Dies ist nicht der erste Fall gezielter Angriffe mit hochtechnologischen russischen Waffen. Dies ruft in der Bevölkerung und der internationalen Gemeinschaft erhebliche Besorgnis hervor und fordert eine verstärkte humanitäre und Verteidigungsunterstützung für die Ukraine in diesem schwierigen Kampf um Unabhängigkeit und Sicherheit.

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