Бombe im Einkaufszentrum in Charkiw: Männer festgenommen, der drohte, eine Explosion zu zünden

Chas Pravdy - 28 Juni 2025 20:27

In Charkiw versuchte ein Mann unerwartet einen Terroranschlag im Einkaufszentrum zu verüben, indem er drohte, eine Bombe zu sprengen, wurde jedoch schnell von der Polizei festgenommen. Dieser Vorfall ereignete sich Ende letzter Woche und löste aufgrund seiner bedrohlichen Natur und der Sicherheit der Öffentlichkeit breite öffentliche Resonanz aus. Laut offiziellen Informationen der Polizei der Region Charkiw entwickelte sich ein Konflikt zwischen einem Einheimischen und einer unbekannten Person zu einer gefährlichen Situation, die tragisch hätte enden können. Der 33-jährige Mann, der zunächst aggressiv und unbegründet auftrat, kehrte mit verdächtigem Gepäck in das Einkaufszentrum zurück – einer F-1-Handgranate und einem Zündholz. Es ist bekannt, dass der Mann seine Stärke demonstrieren und seine Meinung mit einer Explosion durchsetzen wollte. In seinem Verhalten zeigte sich eine zielgerichtete Aggression, die er ausschließlich mit dem Wunsch zu rechtfertigen versuchte, die Anwesenden einzuschüchtern. Die Reaktion der Einsatzkräfte war sofort. Gemeinsam mit der Streifenpolizei wurde der Verdächtige schnell festgenommen und in die Polizeidienststelle gebracht, um die Umstände weiter zu klären. Bei einer Hausdurchsuchung wurde eine weitere Granate gefunden, was auf seine mögliche Beteiligung an einer breiteren Reihe von Straftaten hinweist. Der Festgenommene war bereits zuvor wegen Eigentumsdelikten strafrechtlich verurteilt, und dieser Vorfall ist eine neue Bestätigung seiner Verantwortungslosigkeit und möglicherweise negativen Verhaltensentwicklung. Dem Verdächtigen wurde eine Anklage gemäß Artikel 263 Teil 1 und Artikel 296 Teil 4 des Strafgesetzbuches der Ukraine mitgeteilt. Der erste Paragraph betrifft den unerlaubten Umgang mit Waffen, Kampfmitteln oder explosiven Substanzen, während der zweite Hooliganismus unter Verwendung von Waffen oder anderen Mitteln umfasst, der bedeutende Folgen nach sich zieht. Die Strafen nach diesen Artikeln können eine Freiheitsstrafe von bis zu sieben Jahren umfassen. Dieser Vorfall unterstreicht erneut die Notwendigkeit, die Sicherheitsmaßnahmen an öffentlichen Orten zu verstärken und die präventive Arbeit mit Personen, die in kriminelle Kreise geraten sind, zu intensivieren. Erinnern wir daran, dass ein ähnlicher Vorfall Ende Mai in Jytomyr tragisch endete – ein Mann warf eine Granate in der Nähe eines Geschäfts, sechs Personen wurden verletzt, und der Täter wurde festgenommen. Dieses Beispiel hebt erneut die Bedeutung einer schnellen Reaktion der Strafverfolgungsbehörden sowie die Notwendigkeit, die Sicherheitsmaßnahmen in belebten Orten der Stadt zu verstärken, hervor.

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