Schießerei im Zentrum von Odessa: 25-Jähriger verletzt

Chas Pravdy - 27 Juni 2025 23:16

Heute Abend ereignete sich im Zentrum von Odessa ein schwerer Zwischenfall, bei dem ein junger Mann verletzt wurde. Laut der Pressestelle der Hauptdirektion der Nationalen Polizei in der Region Odessa waren gegen 20:00 Uhr Schüsse auf der Hauptstraße der Stadt zu hören, die Panik unter den Anwohnern auslösten und sofort die Aufmerksamkeit der Polizeibeamten erregten. Eine Ermittlungs- und Einsatzgruppe traf umgehend am Tatort ein, um die Einzelheiten des Vorfalls zu klären. Nach vorläufigen Angaben eskalierte der Konflikt zwischen einem Anwohner und Unbekannten in Gewalt – während eines Streits setzten die Angreifer eine Waffe ein und schossen auf einen 25-Jährigen. Das Opfer wurde dringend ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, wo es medizinisch versorgt wurde. Nach Angaben der Polizeibeamten verschwanden die am Anschlag beteiligten Personen vom Tatort und werden derzeit gesucht. Es ist bekannt, dass der junge Mann am Kopf verletzt wurde – diese Information wird sowohl von Augenzeugen als auch von Quellen in sozialen Netzwerken bestätigt, die den Vorfall aktiv diskutierten. Nach dem Konflikt verschwanden die Angreifer schnell vom Tatort und hinterließen von Sanitätern und Polizisten keine Spur ihrer Flucht. Dieser Vorfall im Zentrum von Odessa löste bei den Anwohnern große Angst und Besorgnis aus, da er erneut die zunehmende Gewalt in belebten und belebten Vierteln der Stadt bestätigt. Die Entwicklung der Ereignisse in diesem Stadtteil erinnert an den tragischen Vorfall in Schytomyr letzte Woche, wo es zu einer lauten Schießerei kam. Anschließend schoss laut Polizei ein Unbekannter mehrmals auf eine Frau in einem Peugeot und beging anschließend Selbstmord. Insgesamt kostete diese tragische Geschichte zwei Menschen das Leben und wurde zu einer der schrecklichsten Situationen der letzten Monate. Der Täter in Schytomyr wurde als ehemaliger Soldat des Aidar-Bataillons, Oleksandr Fedosjuk, bekannt unter dem Rufzeichen „Bech“, identifiziert, der von Beruf Rechtsanwalt war. Polizeibeamte hatten zuvor herausgefunden, dass er eine Frau erschossen und anschließend Selbstmord begangen hatte, was die Schwere und Tragweite dieses tragischen Ereignisses unterstreicht. Diese Vorfälle unterstreichen erneut die Notwendigkeit verstärkter Sicherheit in Städten und die Bedeutung einer rund um die Uhr gewährleisteten öffentlichen Ordnung. Die lokalen Behörden und die Polizei haben bereits zugesagt, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Täter zu finden und festzunehmen sowie ähnliche Tragödien in Zukunft zu verhindern.

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