Trump bezeichnet den NATO-Gipfel in Den Haag als einen der erfolgreichsten seiner Geschichte
US-Präsident Donald Trump lobte den NATO-Gipfel in Den Haag vom 24. bis 25. Juni und bezeichnete ihn als „den produktivsten und erfolgreichsten der Geschichte“. Inmitten der Unsicherheit über den Fortgang dieses wichtigen internationalen Ereignisses, das aufgrund der Unberechenbarkeit eines unabhängigen Interimschefs des Weißen Hauses in Frage gestellt wurde, unterstrich Trump mit seiner Erklärung die Bedeutung und den positiven Ausgang des Treffens. Es entwickelte sich zu einem Meilenstein, der in diplomatischen Kreisen und unter Analysten große Resonanz fand. Auf seiner Seite im sozialen Netzwerk Truth Social erklärte der US-Präsident: „Der gestrige NATO-Gipfel war großartig, der koordinierteste und produktivste aller Zeiten. Es war ein wundervoller Tag mit unglaublich engagierten Staats- und Regierungschefs. Die Vereinbarung, die Beiträge um 5 % zu erhöhen, verleiht der NATO echte Stärke!“ Diese Worte unterstreichen nicht nur die große Einigkeit unter den Verbündeten, sondern auch Trumps persönliche Zufriedenheit mit den Ergebnissen des Treffens. Es ist bemerkenswert, dass dieses Ereignis kein Zufall war. Das Thema der Sonderbehandlung Trumps durch die Gipfelorganisatoren wurde in Medienkreisen wiederholt thematisiert. Berichten von European Truth zufolge bestand das Hauptziel der Gastgeber des Haager Forums darin, den amerikanischen Präsidenten durch eine besondere Symbolik im Veranstaltungsprogramm zu beschwichtigen. Trump wurde im königlichen Palast untergebracht, und die königliche Familie widmete ihm besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt und bemühte sich, optimale Bedingungen für seine Teilnahme zu schaffen. Eine weitere Bestätigung dieser Strategie waren die besonderen Bemühungen, ein angenehmes Umfeld für den amerikanischen Präsidenten zu schaffen. Das Gipfelprogramm wurde all seinen Wünschen angepasst, und viele Staats- und Regierungschefs, darunter der niederländische Premierminister Mark Rutte, drückten Trump offen ihren Respekt aus und schmeichelten ihm sogar. Dies zeigte sich insbesondere in seinen persönlichen Kontakten mit anderen Teilnehmern der Veranstaltung. Ein weiterer bedeutender Moment war Trumps unautorisierte Veröffentlichung eines persönlichen Briefes Ruttes, in dem der niederländische Premierminister seinen amerikanischen Amtskollegen bewunderte und unterstützte. Trump reagierte mit der Veröffentlichung des Briefes und unterstrich damit das hohe Maß an Vertrauen und Sympathie zwischen den Staats- und Regierungschefs. Rutte reagierte mit noch mehr Lob, und unzählige Witze und freundliche Gesten erregten die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit: Er wurde sogar „Papa“ genannt, um die Wärme und das Ausmaß der freundschaftlichen Beziehungen zu unterstreichen. Insgesamt deuten Trumps Veröffentlichungen und Handlungen darauf hin, dass er nicht nur die Leistung des Forums zahlenmäßig bewerten, sondern auch im Kontext seiner Präsidentschaftsambitionen ein Bild der Einheit der Alliierten und der internationalen Stabilität vermitteln wollte. Während Kritiker politische Manipulation und eine leichtfertige Haltung gegenüber multilateralen Prozessen betonen, waren es Trumps Äußerungen, die ihm angesichts der innenpolitischen Herausforderungen in den USA halfen, eine positive Grundstimmung rund um den Gipfel zu schaffen und sein Ansehen bei seinen Anhängern zu stärken. Daher waren die Ergebnisse dieses Gipfels laut Trump tatsächlich „die produktivsten“ und stärkten die Position der USA in der transatlantischen Zusammenarbeit. Die Veranstaltung selbst wurde zu einem anschaulichen Beispiel dafür, wie persönliches Engagement und politische Diplomatie das internationale Image und die Wirksamkeit vieler externer Ereignisse beeinflussen können.