Kiewer Eingangstor bei massivem Angriff am 23

Chas Pravdy - 26 Juni 2025 14:19

Juni durch Raketenangriff zerstört In der Nacht des 23. Juni wurde Kiew erneut Opfer eines groß angelegten Angriffs. Der Feind setzte Raketen und Drohnen ein und verursachte schwere Zerstörungen und Verluste an Menschenleben. Der dramatischste Moment war die Zerstörung des Eingangstors eines fünfstöckigen Wohnhauses im Bezirk Schewtschenkiwskyj. Ein direkter Raketentreffer verletzte zehn Menschen, darunter ein Kind. Die Zerstörung und Beschädigung von Wohngebäuden zeugen von einem Gefühl der Ungerechtigkeit und der Zerstörung des öffentlichen Friedens in der Ukraine. Laut Oberst Jurij Ignat, dem Leiter der Kommunikationsabteilung des Luftwaffenkommandos der ukrainischen Streitkräfte, war der 23. Juni einer der letzten groß angelegten Raketenangriffe des Feindes. An diesem Tag schossen ukrainische Verteidiger feindliche Raketen ab, insbesondere ballistische Raketen (Iskander M und K) sowie Marschflugkörper, wodurch die möglichen Folgen deutlich reduziert wurden. Trotz der Zerstörung der Raketen in der Luft trafen jedoch einige Splitter das Ziel und verursachten Zerstörung. „Hätte die Rakete das Haus direkt getroffen, wären die Folgen viel schlimmer gewesen“, betonte Ignat und fügte hinzu, dass die Zerstörung der Raketen keine vollständige Sicherheit für die Bewohner garantiere, insbesondere in leicht zerstörbaren Fertighäusern. Er betonte, dass der Feind verschiedene Taktiken anwende – insbesondere die Kombination von Raketenangriffen mit Drohnen und anderen hochpräzisen Mitteln –, um die Arbeit von Luftabwehrsystemen, einschließlich Patriot-Systemen, zu erschweren. Dies geschehe, um die Arbeit der ukrainischen Flugabwehreinheiten so schwierig wie möglich zu gestalten und die Zahl der Schäden und Opfer zu erhöhen. Hintergrund dieses tragischen Ereignisses war die Nacht des 23. Juni, als ein weiterer massiver Raketen- und Drohnenangriff auf die ukrainische Hauptstadt verübt wurde. Infolgedessen wurden Wohngebäude und mehrere Infrastruktureinrichtungen beschädigt – darunter Geschäftszentren und U-Bahn-Stationen. Insbesondere im Bezirk Schewtschenkiwskyj wurde der gesamte Eingang eines Hochhauses durch den Angriff zerstört, was zu menschlichen Tragödien führte. Nach diesen Raketenangriffen fordern die ukrainischen Behörden und Streitkräfte die Bevölkerung erneut auf, bei Alarm in Schutzräumen zu bleiben. Dies gilt insbesondere für Plattenbausiedlungen, die anfälliger sind und deren Bewohner im Falle eines Treffers selten die Möglichkeit haben, schnell zu evakuieren. Offiziere betonen, dass jeder direkte Treffer zu einer Tragödie führen kann und die Rettung von Bürgerleben die Hauptaufgabe der ukrainischen Streitkräfte ist. Dieser Angriff zeugte erneut von der Verstärkung der feindlichen Taktik und der Notwendigkeit ständiger Einsatzbereitschaft unserer Verteidigungsstrukturen. Die Ukrainer erwarten neue Herausforderungen und beweisen Widerstandsfähigkeit im Kampf um die Sicherheit des Landes. Doch die Zerstörung von Gebäuden und die Verluste an Menschenleben erinnern uns daran, dass der Krieg noch lange nicht vorbei ist.

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