In der Region Lwiw erfasste ein Polizeiauto ein Kind: Polizeibeamte leiteten Ermittlungen ein
Am 25. Juni ereignete sich in der Region Lwiw ein Verkehrsunfall mit einem Streifenwagen der Polizei. Der Unfall hatte schwerwiegende Folgen: Ein minderjähriger Fußgänger wurde direkt auf der Autobahn Kiew–Tschop angefahren. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Dorfes Krasiw in der Nähe von Lwiw. Das Kind erlitt Verletzungen, die eine dringende Krankenhauseinlieferung erforderten. Wie der Pressedienst der Streifenpolizei der Region Lwiw auf seinem offiziellen Facebook-Account mitteilte, ereignete sich der Unfall am Nachmittag. Ermittler waren demnach vor Ort, um Beweise zu sammeln und die Umstände des Vorfalls zu ermitteln. Informationen zum Zustand des verletzten Kindes liegen derzeit nicht vor, und die Polizeibeamten veröffentlichen keine weiteren Details, um die Vertraulichkeit der Ermittlungen nicht zu verletzen. Laut einer offiziellen Polizeierklärung war bei dem Verkehrsunfall mit einem Dienstwagen ein Kind – vermutlich ein minderjähriger Fußgänger – involviert, das zum Unfallzeitpunkt die Straße überquerte. Durch den Aufprall wurde er verletzt und sofort zur Erstversorgung und anschließenden Krankenhausbehandlung in eine medizinische Einrichtung gebracht. Einzelheiten zum Zustand des Opfers, seinem Alter und der Art der Verletzungen wurden aus ethischen Gründen und unter Wahrung des Ermittlungsgeheimnisses noch nicht bekannt gegeben. Die Strafverfolgungsbehörden gaben bekannt, dass eine offizielle Untersuchung des Unfalls eingeleitet wurde. Diese soll alle Umstände des Vorfalls klären, insbesondere, ob die Polizeibeamten die Verkehrsregeln befolgten und ob der Unfall durch Umstände oder mögliche Verstöße ihrerseits ausgelöst wurde. Die Untersuchung wird Videomaterial, Augenzeugenberichte und weitere Beweise prüfen, um die Täter zu identifizieren und ein objektives Bild des Vorfalls zu erhalten. Zu den Unfallursachen oder den geplanten Maßnahmen der Polizei zur Verhinderung ähnlicher Vorfälle in Zukunft liegen keine weiteren Stellungnahmen vor. Die zuständigen Dienststellen betonen ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und zur Transparenz bei der Berichterstattung über den Verlauf der Ermittlungen. Diese Tragödie unterstreicht einmal mehr die Bedeutung von Verkehrssicherheit und Aufmerksamkeit der Fahrer, insbesondere in Gegenden, in denen sich Kinder aufhalten. Die Region Lwiw ruft, wie das ganze Land, die Autofahrer zu besonderer Vorsicht und Verantwortungsbewusstsein auf, um ähnliche traurige Vorfälle in Zukunft zu verhindern.