Russische Besatzer starten Raketenangriff auf Kupjansk, Opfer gemeldet

Chas Pravdy - 25 Juni 2025 02:14

In der Nacht zum 25. Juni wurde die Stadt Kupjansk in der Region Charkiw erneut von russischen Truppen angegriffen. Offiziellen Angaben zufolge wurden fünf Zivilisten durch den Raketenangriff verletzt, und ein neunstöckiges Wohngebäude wurde erheblich beschädigt. Dies geschah im Zuge einer weiteren Aggression der Armee des Aggressorlandes, die weiterhin der Zivilbevölkerung und der Infrastruktur der Region Schaden zufügt. Laut dem Leiter der regionalen Militärverwaltung Charkiw, Oleg Synegubov, wurde der nächtliche Angriff mit einem Marschflugkörper (CRAB) durchgeführt. Ihm zufolge griff der Feind die Stadt gezielt an; das Ziel war ein Wohnkomplex im Zentrum von Kupjansk. Durch den Einschlag des Raketensprengkopfes entstand in der Stadt erhebliche Zerstörung, insbesondere ein mehrstöckiges Gebäude wurde beschädigt. „In der Nacht griffen die Besatzer Kupjansk erneut an“, berichtete Synegubov. Ein neunstöckiges Wohngebäude wurde durch den Raketenangriff beschädigt. Glücklicherweise sind derzeit fünf Zivilisten verletzt, die medizinisch versorgt werden müssen. Die Details und das Ausmaß des Schadens werden derzeit ermittelt, aber es ist bereits klar, dass es sich um einen weiteren Angriffsakt gegen die friedlichen Bewohner unserer Region handelt. Laut lokalen Behörden haben Rettungsteams bereits mit der Evakuierung der Bevölkerung und der Beseitigung der Trümmer begonnen. Verletzte des nächtlichen Angriffs erhalten in den nächstgelegenen medizinischen Einrichtungen die notwendige Hilfe. Die Behörden fordern die Bewohner dringend auf, in Notunterkünften zu bleiben und vorsichtig zu sein, da das Risiko von Raketenangriffen weiterhin hoch ist. Dieser Vorfall war ein weiterer Hinweis auf die anhaltende Gefahr für die Zivilbevölkerung in der Region Charkiw aufgrund der anhaltenden militärischen Aggression. Die lokalen Behörden versichern, alles Mögliche zu tun, um die Verteidigung der Stadt zu stärken und die Sicherheit der Bewohner rund um die Uhr zu gewährleisten. Der Krieg fordert jedoch weiterhin Menschenleben und Zerstörung.

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