Russische Besatzer erobern Andrijiwka und Konstantinopol in der Region Donezk: Daten des DeepState-Überwachungsprojekts
Laut den neuesten Daten des DeepState-Überwachungsprojekts befinden sich die Gebiete der ukrainischen Region Donezk weiterhin im Zentrum aktiver Feindseligkeiten. Analysten zufolge haben russische Truppen die ukrainische Verteidigungszone durchbrochen und die Kontrolle über die Siedlungen Andrijiwka und Konstantinopol im Osten der Region erlangt. Dies bedeutet einen weiteren Vormarsch des Aggressors in der Region mit weitreichenden Folgen für die Sicherheit und Stabilität der Region. Laut den verfügbaren Informationen auf der Karte und in den Berichten des DeepState-Projekts hat sich der Feind nicht nur in diesen beiden Siedlungen festgesetzt, sondern rückt auch aktiv weiter vor – in Richtung Oleksijiwka, Dniproenergia und Schewtschenko. Das ukrainische Militär und die ukrainischen Behörden registrieren eine Zunahme der feindlichen Aktivitäten, was auch durch neue Geheimdienstdaten bestätigt wird. Zuvor, am 23. Juni, berichtete das Analyseprojekt DeepState über einen deutlichen Vormarsch der Besatzungstruppen in südöstlicher Richtung. Es handelte sich um eine aktive Operation in den Gebieten von fünf Siedlungen – Klischtschijiwka, Dachny, Torezk, Fedorivka und Schewtschenko. All diese Informationen deuten auf eine systematische und zielgerichtete Taktik des Feindes hin, der die Region bedroht und eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit der lokalen Bevölkerung darstellt. Militärexperten und -analysten betonen, dass die Lage in der Region Donezk weiterhin angespannt ist und jeder Vormarsch der Besatzer das Machtgleichgewicht nicht nur in der Region, sondern in der gesamten Ukraine radikal verändern kann. Daher ist es wichtig, Nachrichten und Analysen ständig zu verfolgen, um über die neuesten Ereignisse informiert zu sein und rechtzeitig auf Veränderungen in diesem kritischen Gebiet reagieren zu können.