Russischer Beschuss beschädigt Personenzug in der Region Dnipropetrowsk

Chas Pravdy - 24 Juni 2025 12:13

Während die Ukraine weiterhin um Sicherheit und Stabilität kämpft, haben russische Streitkräfte erneut terroristische Angriffe in der Region durchgeführt und dabei einen Personenzug beschädigt. Am 24. Juni kam es in der Region Dnipropetrowsk zu einer weiteren Zerstörung: Der Personenzug Nr. 52, der von Odessa nach Saporischschja fuhr, wurde beschädigt. Dies unterstreicht die Art der gezielten Angriffe der russischen Besatzer und ihre aggressive Politik gegenüber zivilen Werten und der Infrastruktur des Landes. Nach Informationen von Ukrzaliznytsia über seinen offiziellen Telegram-Kanal ereignete sich der Angriff am Nachmittag und verursachte erhebliche Schäden an Lokomotive und Personenwagen. Berichten der Agenturen zufolge trafen infolge des Angriffs schnell mehrere Rettungsteams und ein Krankenwagen am Ort des Geschehens ein, die die Evakuierung der Passagiere in Schutzräume zügig abschlossen, da in der Region Luftalarm herrscht. Das Personal der Transport- und Rettungsdienste reagierte rasch auf die Krisensituation und bemühte sich, eine noch größere Katastrophe zu verhindern und die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. Gleichzeitig bereitet die Eisenbahn Ersatzfahrzeuge entlang des Dnjepr vor, um die Umsiedlung der Passagiere nach Saporischschja zu organisieren und die negativen Auswirkungen des Beschusses für die Reisenden so gering wie möglich zu halten. Offiziellen Berichten zufolge handelt es sich nicht um den ersten feindlichen Angriff in der Region in jüngster Zeit. Am 24. Juni gegen 11:30 Uhr war in Dnipro eine Reihe von Explosionen zu hören – ein Zeichen dafür, dass russische Truppen aktiv Terrortaktiken einsetzen, um Angst und Zerstörung zu verbreiten. Dies unterstreicht einmal mehr die Komplexität der Lage in der Region und ihre gezielte Strategie, Chaos zu stiften und die ukrainische Infrastruktur zu destabilisieren. Anwohner und ukrainisches Militär bleiben trotz des anhaltenden Drucks und der Aggression der Besatzer ihrer Sache treu. Gleichzeitig versichern Regierung und Sicherheitskräfte, alles zu tun, um die Sicherheit der Bürger und den Wiederaufbau zerstörter Einrichtungen zu gewährleisten. Aktuelle Informationen zu weiteren Aktionen und möglichen Opfern werden derzeit von den zuständigen Diensten eingeholt. Dieses Ereignis unterstreicht erneut die Notwendigkeit verstärkter internationaler Unterstützung für die Ukraine und der konsequenten Aufdeckung und Verurteilung der von Russland begangenen Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung und Infrastruktur. Die Ukraine steht weiterhin an vorderster Front im Kampf um ihre Unabhängigkeit und Souveränität, widersetzt sich der unaufhörlichen Aggression und strebt die Wiederherstellung von Frieden und Stabilität in ihren Regionen an.

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