POVITKA: VIER OPFER RUSSISCHER SCHIESSEREIEN IN DER REGION DONESCH

Chas Pravdy - 23 Juni 2025 21:14

Bei dem unerbittlichen russischen Beschuss der Region Donezk am 23. Juni wurden mindestens vier Zivilisten getötet und drei weitere verletzt. Dies deutet auf eine sich verschärfende humanitäre Krise hin und unterstreicht die ständige Gefahr für die Zivilbevölkerung der Region, die weiterhin unter schwerem Beschuss russischer Truppen steht. Laut Wadym Filaschkin, Leiter der Militärverwaltung der Region Donezk, ereignete sich die Tragödie in verschiedenen Siedlungen. Die Besatzer griffen die Gemeinde Pokrowska an und zielten dabei auf den privaten Sektor ab, was tragische Folgen hatte. Insbesondere wurde in diesem Gebiet ein Zivilfahrzeug durch einen Drohnenangriff beschädigt. Bei dem Vorfall starb ein Paar – ein 55-jähriger Mann und eine 55-jährige Frau. Zusätzlich wurde ein weiterer Mann verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Ein weiterer tragischer Vorfall ereignete sich in Kostjantyniwka, wo die Besatzer zwei Männer im Alter von 25 und 65 Jahren töteten. Neben den Toten wurden zwei weitere durch die Angriffe verletzt. Mindestens acht Wohngebäude wurden beschädigt und ein Bus durch den Beschuss zerstört, was das Ausmaß der Zerstörung in der Region und die zerstörerische Natur der feindlichen Aktionen verdeutlicht. Die lokalen Behörden zeigen sich zutiefst besorgt über die täglichen Nachrichten über Tote und Verletzte unter der Zivilbevölkerung in der Region Donezk. Sie betonen, dass ein Aufenthalt in der Region unmittelbar bedeutet, Ziel von Beschuss zu werden und sich tödlicher Gefahr auszusetzen. Die Bewohner der Region befinden sich in einer Zone ständiger Gefährdung, und die Lage bleibt aufgrund aktiver Feindseligkeiten und gezielter Angriffe der Besatzer auf friedliche Gemeinden komplex und unsicher.

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