In Kiew hat erneut Alarm aufgrund der Bedrohung eines ballistischen Angriffs gedroht: Die Stadt befindet sich wieder am Rande der Gefahr

Chas Pravdy - 23 Juni 2025 03:27

In der Nacht zum 23. Juni befand sich die ukrainische Hauptstadt erneut in erhöhter Alarmbereitschaft aufgrund von Meldungen über eine mögliche Verwendung russischer ballistischer Waffen. Dies ist bereits der zweite Vorfall desselben Typs innerhalb einer Nacht, was erneut auf die zunehmende Spannung und Gefahr für die Einwohner Kiews im Zusammenhang mit der russischen militärischen Aggression hinweist. Laut Angaben der Stadtverwaltung Kiews (KMVA) war die Situation kritisch. Eine Quelle berichtet, dass um 02:28 Uhr eine Luftalarm ausgelöst wurde, weil die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs durch Russland mit ballistischen Raketen bestand. Die offizielle Mitteilung enthält eine klare Warnung: „Bedrohung durch den Einsatz ballistischer Waffen!“ – mit bestimmten Worten gab die KMVA eine Erklärung ab. Dieses Signal wurde zum alarmierenden Warnsignal für die Bewohner, die zu diesem Zeitpunkt bereits eine Atmosphäre der Anspannung spürten, nachdem die Stadt wenige Minuten zuvor eine Phase intensiver Kampfhandlungen durchlebt hatte. Die Vorgeschichte des Vorfalls ist noch dramatischer: Zu dieser Zeit lief in Kiew ein groß angelegter Angriff ukrainischer Kamikaze-Drohnen. Um 02:28 Uhr begannen die städtischen Sicherheits- und Militärdienste zu handeln, da die ersten Alarmsignale erklangen. In diesem Moment gab es eine Serie von heftigen Explosionen am Himmel, die auf eine Aktivierung während des Angriffs hindeuteten. Das Militär berichtete, dass russische Drohnen einen weiteren massenhaften Angriff gestartet hatten, der auf die Energie- und Infrastruktursysteme der Stadt zielte, was durch eine hohe Zahl an Treffern und Zerstörungen bestätigt wird. Die Bedrohung durch den Einsatz ballistischer Waffen blieb laut Vertretern der ukrainischen Streitkräfte nahezu bis 02:40 aktuell, während dieser Zeitraum die Lage sich noch verschärfte. Als Reaktion auf die Information aktivierten die Luftabwehrkräfte ihre Abwehrmaßnahmen und begannen Evakuierungsmaßnahmen. Während dieses Zeitraums gab es in Kiew eine Serie von heftigen Explosionen, die mit Bestrebungen zur Zerstörung möglicher ballistischer Ziele, die vom Gegner eingesetzt werden könnten, in Verbindung gebracht werden. Um 02:40 war die Situation nach Angaben der Luftstreitkräfte der Ukraine stabiler: Die Raketenbedrohung wurde für null erklärt. Das bedeutet, dass die Kampfhandlungen sich noch im Warnstatus befinden und die Stadt wieder ihre Spannung ablegt, obwohl die offiziellen Dienste die Entwicklung der Lage weiterhin aufmerksam beobachten. Derzeit sind die genauen Ausmaße der Zerstörungen, die Zahl der Verletzten – falls vorhanden –, sowie mögliche Folgen für die Energie- und Wohninfrastruktur Kiews noch unbekannt. Es ist jedoch offensichtlich, dass die erneute Alarmierung, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz oder die Möglichkeit des Einsatzes ballistischer Raketen, erneut ein hohes Bedrohungsniveau durch die russischen Aggressoren demonstriert und ihre Taktik der Einschüchterung zeigt, die darauf abzielt, die Lage in der Ukraine zu destabilisieren. Die lokale Regierung und Verteidigungsstrukturen rufen die Bevölkerung dazu auf, keine Panik zu verbreiten und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Gleichzeitig haben die ukrainischen Streitkräfte ihre Bereitschaft zur Abwehr jeglicher möglicher Angriffe bestätigt und die Sicherheitsmaßnahmen für die gesamte Stadt verstärkt. Insgesamt verdeutlicht die Nacht vom 23. Juni erneut die untrennbare Verbindung zwischen der Sicherheitslage und dem Alltag der Hauptstadt, ihrer Bewohner, die sich bereits an dieSounds von Alarmen und Explosionen gewöhnt haben, aber fest an den Sieg und die erkämpfte Unabhängigkeit glauben.

Source