In der Nacht vom 22

Chas Pravdy - 23 Juni 2025 01:17

auf den 23. Juni wurde Kiew erneut zum Ziel einer Alarmierung aufgrund der möglichen Verwendung ballistischer Waffen seitens der Russischen Föderation. Um 02:28 Uhr ukrainischer Zeit kündigte die Luftschutzwarnung in der Hauptstadt einen Notfall an, der Tausende von Einwohnern des Stadt widerspielte. Nach offiziellen Quellen wurden vom Hauptquartier in der Hauptstadt Informationen über ein hohes Gefahrenniveau bekannt gegeben: „Bedrohung durch den Einsatz ballistischer Waffen!“, heißt es in der Mitteilung der Kiewer Stadtverteidigungsbehörde. Laut Vertretern der Kiewer Militärverwaltung blieb die Lage in der Stadt mehrere Minuten nach der Alarmierung angespannt. In dieser Zeit ertönten im Zentrum Kiews und in den umliegenden Gebieten eine Reihe starker Explosionen, die nach vorläufigen Angaben das Ergebnis der Arbeit von Luftverteidigungssystemen waren. Was genau die Geräusche verursacht hat und welche Objekte potenziell attackiert wurden, ist derzeit noch unklar. Nach Angaben militärischer Quellen haben feindliche Kräfte Raketenangriffssysteme aktiviert, und es besteht weiterhin ein hohes Risiko weiterer Angriffe. Die Bewohner der Stadt berichten in sozialen Netzwerken von lauten Explosionen, die in verschiedenen Stadtteilen zu hören waren. Die meisten äußern sich besorgt und sind dankbar für die schnelle Reaktion der Sicherheitsdienste. Offizielle Bestätigungen hinsichtlich des Ausmaßes der Zerstörungen oder Verletzten liegen derzeit nicht vor, doch Experten weisen darauf hin, dass eine solche Situation ein Zeichen hoher Spannungen ist und erinnern an die Bedeutung der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Insgesamt erinnert die aktuelle Lage erneut an die schwierige Sicherheitsrealität in der Hauptstadt und die Notwendigkeit erhöhter Vorsicht seitens der Einwohner. Die Kiewer Dienste versichern, weiterhin zum Schutz der Stadt beizutragen, insbesondere die Luftverteidigungssysteme zu überwachen, und fordern die Bevölkerung auf, an sicheren Orten zu bleiben und den offiziellen Informationen zu folgen. Die lokale Regierung warnt, dass in einer potenziellen Bedrohungslage Ruhe bewahrt und Wachsamkeit gezeigt werden muss, da keine Information an Aktualität verliert, solange die Situation unsicher bleibt.

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