Die Spannungen steigen: Israel und die USA bereiten sich auf eine mögliche militärische Eskalation gegen den Iran vor

Chas Pravdy - 22 Juni 2025 02:27

Laut zuverlässigen amerikanischen Quellen, der renommierten Zeitung The New York Times, betonen israelische hochrangige Regierungsvertreter, dass die Vereinigten Staaten in den kommenden Tagen an einer militärischen Operation gegen den Iran beteiligt sein könnten. Obwohl die Trump-Administration noch keine endgültige Entscheidung über den Konflikt eingegangen ist, laufen bereits bedeutende Vorbereitungsmaßnahmen: Unter anderem werden in den USA Planungen für mögliche Angriffe überarbeitet, inklusive der Verlegung strategischer Flugzeuge in Schlüsselregionen. Vertraulichen Quellen, die anonym bleiben möchten, zufolge haben israelische Beamte erklärt, dass das Land seine Bereitschaft garantiert, Washington jederzeit bei einer Kampagne gegen Tahran zu unterstützen. Laut ihren Angaben könnten die entsprechenden militärischen Maßnahmen bereits in den nächsten Tagen begonnen werden, angesichts der zunehmenden Spannungen um das iranische Nuklearprogramm und der unmittelbaren militärischen Möglichkeiten des Aggressors. Der Koordinationsprozess in Washington ist im Gange, und obwohl offizielle Vertreter des Weißen Hauses noch keine endgültige Entscheidung angekündigt haben, gibt es deutliche Anzeichen für Aktivität: Mehrere strategische B-2-Bomber der US-Luftwaffe wurden bereits aus dem pazifischen Kriegstheater in die Nähe des Nahen Ostens versetzt. Dies deutet auf Vorbereitungen für eine möglichen Großangriff hin. Vertraulichen Berichten zufolge wird current nicht eilig mit einer endgültigen Entscheidung, sondern prüft sorgfältig alle möglichen Folgen. Es wird beispielsweise in den Medien berichtet, dass Präsident Donald Trump einen Plan für mögliche Angriffe auf iranische Atomanlagen genehmigt hat, insbesondere einen gezielten Angriff auf Fordow — ein wichtiges unterirdisches Nuklearzentrum. Allerdings verzichtet Trump derzeit auf die Unterzeichnung der Anweisung, da er die Lage noch analysiert und Risiken abwägt. Dies bestätigte auch die White-House-Sprecherin Caroline Leavitt am 19. Juni, die erklärte, dass der Präsident innerhalb der nächsten zwei Wochen die endgültige Entscheidung zu den US-Maßnahmen gegen den Iran treffen werde, wobei Diplomatie und Verhandlungen bis dahin Priorität haben. Schon im vergangenen Herbst gab es Berichte, dass Trump angeblich einen Plan für einen Militärschlag gegen die iranische Nuklearinfrastruktur gebilligt hat. Bei Gesprächen mit hochrangigen Verteidigungsbeamten äußerte der US-Anführer Zweifel an der Effektivität von Angriffen auf einzelne Objekte, um eine Eskalation zu vermeiden und die Möglichkeit einer diplomatischen Lösung der Krise zu bewahren. Dennoch laufen die Vorbereitungen auf eventuelle Einsätze weiter, wobei derzeit das Hauptziel darin besteht, unvorhersehbare Konsequenzen zu vermeiden und effektivere Druckmittel gegenüber Teheran zu finden. Führende Experten analysieren die Situation und betonen: Jeder Schritt könnte das Sicherheitsniveau im Nahen Osten erheblich verändern und sich auf globale Energiemärkte sowie die internationale Politik auswirken. Die israelischen Führer erklären bereits ihre Bereitschaft, jede von den USA unterstützte Maßnahme zur Verhinderung einer iranischen Atomwaffe zu unterstützen, und verstärken aktuelle Informationskampagnen, um die Welt auf mögliche Kriegshandlungen vorzubereiten. Insgesamt bleibt die Lage angespannt, und die Grenze zwischen Diplomatie und militärischem Szenario wird immer schmaler. Eines ist jedoch klar: In den kommenden Wochen wird die Welt die Entwicklungen beobachten, die das geopolitische Gefüge des Nahen Ostens und darüber hinaus verändern könnten.

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