Der US-Verteidigungsminister erklärte völlige Zerstörung des iranischen Atomprogramms: USA haben Schlüsselinfrastruktur in Teheran zerstört

Chas Pravdy - 22 Juni 2025 15:31

Der Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten von Amerika, Pit Ghesset, gab am Sonntag, den 22. Juni, eine äußerst wichtige und gleichzeitig bahnbrechende Neuigkeit bezüglich der Situation im Nahostraum bekannt. Seinen Worten zufolge haben die amerikanischen Streitkräfte eine weitere groß angelegte Kampagne zielgerichteter Luftangriffe auf drei der wichtigsten und geheimsten iranischen Nuklearanlagen durchgeführt — in Fordo, Natanze und Isfahan. Dies war eine Reaktion auf Teherans Bemühungen, sein Atomarsenal zu entwickeln und zu bewahren, und laut hochrangigem Beamten haben diese Angriffe das iranische Atomprogramm faktisch zerstört, seine nuklearen Ambitionen erheblich verzögert und eine neue Phase in der amerikanischen Vorgehensweise zur regionalen Sicherheit eingeleitet. Über den Erfolg der Operation, die Ghesset als „atemberaubend“ bezeichnete, erklärte er bei einem Briefing, dass es gelungen sei, kritische Anlagen in Teheran zu zerstören. Hierbei handelt es sich um unterirdische Lager und Produktionsstätten, die gegen die meisten Standardwaffen geschützt sind und als Schlüssel zum iranischen Nuklearpotenzial gelten. Er betonte, dass diese Operation keinerlei Angriff gegen das iranische Volk oder die Streitkräfte darstellte, sondern ausschließlich auf die Beendigung der iranischen Nuklearambitionen abzielte. Seinen Angaben zufolge wurden die Angriffe mittels Mehrfachkampfbombern des Typs B-2 sowie U-Booten durchgeführt, die ballistische Tomahawk-Marschflugkörper abfeuerten. Besonders wichtig für die Amerikaner war die Attacke auf die geheimen unterirdischen Anlagen in Fordo und Isfahan — Anlagen, die mit modernster Navigations- und Aufklärungstechnik geschützt waren. Diese erforderten hochpräzise Aufklärungsarbeit und exakte Zielsteuerung, und ihre Zerstörung stellt eine echte Herausforderung für jede militärische Kraft dar. Ghesset hob zudem hervor, dass bei der Operation Elemente der sogenannten „Desorientierung“ eingesetzt wurden — eine Methode, um das iranische Verteidigungssystem zu verwirren und seine Fähigkeit, effektiv auf den Angriff zu reagieren, zu reduzieren. Insgesamt wurden laut Pentagon 14 hochpräzise Bomben zur Vernichtung der entsprechenden Anlagen abgeworfen. Der nächste Schritt im Kommentar des Verteidigungsministers war der Bericht des Vorsitzenden des Joint Chiefs of Staff, General Denny Kain. Er nannte die Operation „Mitternachts-Hammer“ — dieser geheime Plan wurde zu einer der wichtigsten militärischen Maßnahmen Amerikas in der jüngeren Vergangenheit im Nahostraum. Laut General blieb diese Aktion streng geheim und war nur wenigen höheren Führungskräften in Washington bekannt. Vorgeschichte dieser Ereignisse sind frühere Angriffe. In der Nacht vom 13. Juni führte Israel einen Präventivschlag gegen iranische Nuklearanlagen durch, um dessen Atomprogramm noch früher zu verhindern oder zu schwächen. Am 22. Juni, gegen zwei Uhr nachts iranischer Zeit, starteten die US-Luftstreitkräfte eine groß angelegte Operation gegen drei Schlüsselobjekte — in Fordo, Natanze und Isfahan. Es wird berichtet, dass die Operation mit höchster Präzision ausgeführt wurde und als erfolgreich gilt. In der US-Hauptstadt und im Verteidigungsministerium wurde ihre strategische Bedeutung und mögliche Auswirkungen auf die Region hervorgehoben. Nach dem erfolgreichen Angriff betonte der US-Präsident Donald Trump, dass Teheran unverzüglich an den Verhandlungstisch zurückkehren und Frieden aushandeln soll, andernfalls werde Washington noch umfassendere und radikalere Maßnahmen ergreifen. Es ist erwähnenswert, dass diese Operation eine der bedeutendsten zuletzt im Kontext des US-Iran-Konflikts war und ihre Folgen das Kräfteverhältnis in der Region erheblich verändern könnten, ebenso wie das Risiko für sämtliche diplomatische Bemühungen zur Beilegung der Situation erhöhen. Berichten der Quellen zufolge wird in den USA derzeit aktiv über neue Strategien und mögliche Maßnahmen gegenüber Iran diskutiert, da diese Operation eine neue, aggressivere Phase ihrer Politik in der Region einläutet. Zugleich hält das offizielle Teheran eine angespannte Haltung aufrecht, verzichtet auf direkte Aussagen, verstärkt jedoch nach inoffiziellen Informationen seine Verteidigungsbereitschaft und intensiviert den diplomatischen Dialog mit Ländern, die Einfluss auf die Lage haben könnten. Insgesamt kann man diese Nacht als einen Wendepunkt in der Diplomatie und Militärstrategie der USA gegenüber Iran und dem Nahostraum insgesamt ansehen, da die Zerstörung der Nuklearinfrastruktur das Kampf um die Kontrolle über die Region und einen friedlichen Lösungsprozess in Zukunft verstärkt.

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