Auf die Region Donezk fällt erneut eine Tragödie
Nach Informationen der Regionalverwaltung von Donezk steigen die Opferzahlen unter der Zivilbevölkerung am 21. Juni infolge von feindlichen Beschüssen und Provokationen russischer Streitkräfte weiterhin an. In diesem schweren und tragischen Tag verzeichnete die Region weitere 15 Verletzte, darunter einige, die verwundet wurden, und zwei Einwohner des Landes verloren ihr Leben. Laut offiziellen Angaben, insbesondere bei Beschuss in Slawjansk und Kostiantyniwka, griffen russische Truppen die Städte erbarmungslos an, was zum Tod von zwei ortsansässigen Bewohnern führte. Dies unterstreicht erneut das Ausmaß und die Grausamkeit der russischen Aggression, die gegen die Zivilbevölkerung Donezk gerichtet ist und die immer wieder unter bewaffneten Konflikten leidet. Darüber hinaus wurden laut Angaben des Gesundheitsministeriums und der Rettungsdienste während des Tages 13 Einwohner der Region unterschiedlich schwer verletzt. Sie wurden in medizinische Einrichtungen evakuiert, um die notwendige Hilfe zu erhalten. Die kriminellen Aktionen Russlands nehmen nicht nur das Leben Unschuldiger, sondern hinterlassen auch Ruinen und Zerstörung in den friedlichen Städten, wobei das Leben und die Gesundheit der Bewohner geopfert werden. Dies ist eine weitere Erinnerung daran, dass Donezk trotz allem unter dem ständigen Beschuss des Aggressors steht und dass jeder Tag hier ein Kampf um Leben und Zukunft der Region ist. Die Ukrainer beginnen jeden Tag mit der Hoffnung auf einen baldigen Sieg und die Rückkehr des Friedens, doch die Realität stellt ständig neue Herausforderungen und Prüfungen. Die Weltgemeinschaft muss sich bewusst sein, dass sie die Unterstützung der Ukraine im Kampf um ihre territoriale Integrität und den Schutz der Zivilbevölkerung vor dem gnadenlosen Krieg, den das aggressorische Land gegen das ukrainische Volk führt, dringend braucht.