Nachtangriff auf Kremenchuk: Die Polizei entdeckt gefährliche Fassettenmunition und ruft zur Vorsicht auf

Chas Pravdy - 21 Juni 2025 11:26

In der Nacht vom 21. Juni wurde Kremenchuk, eine der größten Städte der Oblast Poltawa, erneut von einem massiven Angriff russischer Streitkräfte getroffen, die eine kombinierte Taktik mit verschiedenen Waffentypen anwendeten. Das Unglück zeigte sich nicht nur in Zerstörungen und beschädigten Objekten, sondern auch in gefährlichen Überresten von Munition, die von Anwohnern und Strafverfolgungsbehörden in den Trümmerzonen entdeckt wurden. Laut Angaben der Nationalpolizei der Ukraine entdeckten die Beamten bei sorgfältiger Inspektion der Einschussstellen mehrere Metallobjekte, die wie Spielzeug oder Kugeln aussahen. Dabei handelte es sich um Fassettenelemente von Explosivwaffen, die eine erhebliche Gefahr für die Bevölkerung darstellen, insbesondere für Kinder. Nach Angaben der Polizei haben die gefundenen Kugeln einen Durchmesser von etwa 10 Zentimetern und bestehen aus Metall, die nach den Explosionen auf dem Gelände verstreut wurden. Die Sicherheitsbehörden rufen die Einwohner dringend auf, äußerst vorsichtig zu sein und gefundene gefährliche Gegenstände nicht zu berühren. Das ist besonders wichtig, da Fassettenmunition erneut auslösen und tragische Folgen haben kann. Bei Entdeckung solcher Objekte ist sofort die Polizei oder der Staatliche Notfalldienst der Ukraine (DSNS) zu verständigen, damit Spezialisten den gefährlichen Fund sicher bergen und entschärfen können. Insgesamt bleibt die Lage in Kremenchuk angespannt. Nach dem nächtlichen Angriff wurden Trümmerteile sowie Schäden an Bauwerken und Fahrzeugen registriert. Die Einwohner bitten weiterhin, die Sicherheitsregeln zu beachten, um Leben und Eigentum zu schützen. Erwähnenswert ist, dass dies bereits nicht der erste Angriff in jüngster Zeit ist. Die russischen Streitkräfte setzten erneut eine kombinierte Taktik massiver Angriffe auf kritische Infrastruktur und Wohnviertel von Kremenchuk ein. Laut bestätigten Angaben wurden bei den Angriffen verschiedene Objekte getroffen, und Trümmer sowie Teile der Munition zerstreuten sich in den Stadtteilen, hinterlassend Zerstörung und eine gefährliche Menge an Schrapnellen. Die lokale Regierung und die Strafverfolgungsbehörden intensivieren die Suche und Evakuierung potenzieller Opfer und rufen die Einwohner auf, Ruhe zu bewahren und Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Sie betonen, dass die Lage unter Kontrolle ist, jeder aber vorsichtig sein und auf seine eigene Sicherheit achten sollte. Insgesamt muss aufgrund der Verschärfung der militärischen Situation in der Region erneut auf die Notwendigkeit hingewiesen werden, die Vorsicht im Alltag zu erhöhen und den Kontakt mit verdächtigen oder gefundenen Gegenständen zu vermeiden, da diese Folgen der jüngsten Angriffe sein könnten. Lokale Dienste fordern die Bürger auf, Meldungen über gefundene gefährliche Gegenstände umgehend zu machen, damit Fachleute sie schnell und sicher entschärfen und bergen können. Im Kriegszustand hat die sichere Lebensführung und der Schutz unserer Kinder oberste Priorität.

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