Hier ist die Übersetzung des Textes ins Deutsche:

Chas Pravdy - 20 Juni 2025 09:34

--- Anlässlich seines 25. Geburtstages erlebte der Held der Ukraine und Soldat der Nationalgarde, Евгеній Громадський, eine unglaubliche Prüfung – sein eigener Hof wurde nachts unter Deckung der Dunkelheit in Brand gesetzt. Über dieses Ereignis wurde durch Mitteilungen der Kiewer Stadtsicherheitsbehörden und soziale Medien bekannt, in denen der Soldat ein Foto des verbrannten Autos veröffentlichte und berichtete, dass es genau an seinem Geburtstag angezündet wurde. Die Geschichte beginnt bereits am 17. Juni, als Евгеній in seinem Instagram-Profil ein Foto des beschädigten Autos veröffentlichte und dazu schrieb: „Die Teufel haben mir zum Geburtstag gratuliert, indem sie mein Auto in Kiew angezündet haben.“ Bereits damals begannen seine Anhänger und einfach besorgte Bürger, über diese tragische Nachricht zu diskutieren, denn es passiert nicht alle Jahre, dass Soldaten in einem solchen Maße zum Helden werden – vor allem, da Громадський im Alter von 21 Jahren den Titel „Held der Ukraine“ für Verdienste bei der Verteidigung des Staats und einen heroischen Dienst erhalten hatte. Die Behörden gaben am 20. Juni an, den Tatverdächtigen festgenommen zu haben. Laut Ermittlungen handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen Bewohner Kiews, der 2021 aus der teilweise besetzten Krim in die von der ukrainischen Regierung kontrollierte Gebiet gezogen ist. Sein Weg im zivilen Leben war nicht einfach: Nach Beginn der groß angelegten russischen Aggression gegen die Ukraine wurde er in die ukrainischen Streitkräfte einberufen, doch er verließ die Truppen eigenmächtig, tauchte wieder in militärische Einheiten auf, doch seine militärische Laufbahn wurde schließlich beendet – er wurde aus den Streitkräften entlassen. Im letzten Jahr arbeitete der Verdächtige als Kurier, doch seine Motivation änderte sich: Ermittlungen zufolge begann er, mit Vertretern russischer Geheimdienste Kontakt aufzunehmen. Im Juni 2025 wurde ihm die Aufgabe übertragen – einen Wagen eines ukrainischen Sicherheitsbeamten, eines Vertreters der Streitkräfte, in Brand zu setzen, um russischen Geheimdiensten zu dienen. Laut Ermittlungsinformationen erhielt der Täter konkrete Aufträge von Kuratoren aus Russland. Er machte mehrere Fotos von Fahrzeugen auf seinem Grundstück, darunter einen „Ford Ranger“ in Tarnfarben, und schickte diese Bilder zur Zustimmung seiner Aktionen. Am selben Abend, nach Erlaubnis, bestrich der Verdächtige das Fahrzeug mit einer leicht entflammbaren Flüssigkeit und zündete es an. Vorher verkleidete er sich sorgfältig in unauffällige Kleidung, um nicht erkannt zu werden. Der Zweck war offensichtlich: Er handelte nicht nur aus Vandalismusgründen, sondern im Auftrag russischer Geheimdienste, mit dem Ziel, die Situation in Kiew zu destabilisieren und Leben von Soldaten und Zivilisten zu gefährden. Der Besitzer des verbrannten Autos war офіцер der Nationalgarde der Ukraine, Held der Ukraine Евгеній Громадський, dem an diesem Tag 25 Jahre alt wurde. Sein heroischer Weg und seine bedeutenden Verdienste sind seit langem fest in der Geschichte der modernen Ukraine verankert. Während des Brandanschlags erhielt der Täter einen Befehl von den Auftraggebern, einen weiteren Schritt in ihrem sogenannten „Neo-Krieg“ gegen ukrainische Verteidiger zu machen: Es wurde auch eine Pistole mit unklaren Absichten übergeben, und es wurde über die Möglichkeit weiterer grausamer Verbrechen gesprochen – etwa Morde an bekannten Persönlichkeiten. Doch das Ermittlungsverfahren wertete diese Drohungen als Einschüchterungsversuche und verhinderte, dass der Täter weiter handeln konnte. Der Täter wurde festgenommen und wegen des Brandanschlags angeklagt. Das Gericht entschied, ihn ohne Möglichkeit auf Kaution in Untersuchungshaft zu nehmen, was einer strengen strafrechtlichen Sanktion entspricht. Nach ukrainischem Recht ist für eine solche Straftat eine Freiheitsstrafe von 5 bis 8 Jahren vorgesehen. Damit reagieren die Behörden klar und konsequent auf feindliche Akte und Versuche, die Lage in der Hauptstadt und im Land insgesamt zu destabilisieren. Dieses Ereignis erinnert erneut an die realen Gefahren, denen unsere Helden – die Schutzkräfte der Ukraine – täglich ausgesetzt sind. Sie riskieren täglich ihr Leben für den Frieden und die Sicherheit, und das Böse sowie hinterhältige Methoden wie Auto anzuzünden und Menschen einzuschüchtern, sind Beweis dafür, dass der Feind nicht schläft und seine dunklen Machenschaften im Schatten fortsetzt. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft wachsam bleibt und die Strafverfolgungsbehörden im Kampf gegen jegliche Formen feindlicher Aggression unterstützt. Denn jeder Einsatz, jede Festnahme ist ein Schritt in Richtung unserer Sicherheit und einer freien Nation. ---

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