Вladimir Zelensky hat den Gedenken an die im russischen Beschuss in Kiew Verstorbenen gedacht
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky hat heute den Ort der Tragödie in der Hauptstadt besucht, wo russische Truppen nachts einen Angriff auf ein Wohnhaus im Solomjanski-Bezirk verübt hatten, bei dem 23 Zivilpersonen ums Leben kamen. Im Rahmen seiner Bemühungen, die Betroffenen zu unterstützen und die Bedeutung von Gerechtigkeit hervorzuheben, ist das Staatsoberhaupt persönlich zu den Trümmern des Gebäudes gegangen und hat Blumen als Zeichen des Gedenkens und der Trauer niedergelegt. Eine offizielle Quelle berichtete, dass dieser tragische Vorfall genau um Anfang vier Uhr nachts geschah, als Kiew noch im Halbschlaf war. Der Angriff wurde mit einer X-101-Rakete ausgeführt, die von russischem Gebiet aus genau auf den mehrstöckigen Wohnkomplex traf, wobei erhebliche Schäden und zahlreiche Opfer verursacht wurden. Es war einer der schlimmsten Vorfälle in letzter Zeit und hat in den Herzen aller Ukrainer Spuren hinterlassen. Laut Angaben auf den offiziellen Seiten besuchte Zelensky persönlich den Ort der Tragödie, wo er eine Gedenkfeier abhielt und sein Beileid den Hinterbliebenen und Angehörigen der Verstorbenen ausdrückte. „Mein herzliches Beileid an alle, die ihre Lieben bei dieser schrecklichen Tragödie verloren haben. Ich spreche allen Betroffenen und denjenigen, die um ihr Leben und ihre Umwelt kämpfen, meine Unterstützung aus. Dies sind nicht nur Angriffe auf Zivilisten – es ist ein deutlicher Ausdruck ungeheimer Grausamkeit und Zynismus seitens des Aggressors“, betonte er. In seinen Kommentaren hob Zelensky hervor, dass dieser Beschuss nicht nur eine Zerstörungshandlung ist, sondern auch ein starkes Signal an die Welt: Russland verweigert jede Versuche, den Konflikt zu beenden, und zielt absichtlich auf die Zivilbevölkerung, um die Ukrainer zu verängstigen und zu brechen. „Das ist eine Erinnerung an uns alle, dass der Krieg noch nicht vorbei ist, und egal, wie sehr die Welt zu Friedensbemühungen aufruft, Russland setzt seine Taktik des Terrors und der Zerstörung fort“, fügte er hinzu. Der Staatschef drückte auch seine Dankbarkeit gegenüber den internationalen Partnern aus, die verstehen, dass die beste Antwort auf den Aggressor darin besteht, die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu stärken und eine kompromisslose Haltung bei der Verteidigung ihrer Souveränität einzunehmen. „Wir werden jeden Tag stärker, und das ist kein Zufall – unser Volk zeigt unbezwingbaren Willen. Ich bin allen dankbar, die Druck auf Moskau ausüben, damit dort die wahre Kosten des Krieges erkannt werden und verstanden wird, dass wir in diesem Konflikt keine Kompromisse bei Leben und Sicherheit der Ukrainer eingehen“, betonte der Präsident. Dieses Ereignis erinnert erneut alle daran, wie hoch der Preis für den Frieden und der Wert menschlichen Lebens in Kriegszeiten sind. Der gestrige Tag in Kiew hat erneut bestätigt: Der Kampf um die Freiheit und die Einheit des Staates geht weiter, und die Welt muss wachsam bleiben, um die Ukraine bei ihrem Streben nach Frieden und Gerechtigkeit zu unterstützen.