Nach Informationen der Agentur Bloomberg wird in den hohen Kabinetten der US-Regierung derzeit eine aktive Vorbereitung auf einen möglichen Raketenangriff auf den Iran durchgeführt

Chas Pravdy - 19 Juni 2025 09:29

Quellen, die engen Kontakt zu US-Regierungsvertretern haben, berichten, dass die Frage einer neuen militärischen Intervention auf der Tagesordnung steht und die Details der Situation unter ernsthafter Diskussion sind, angesichts der schnell wechselnden diplomatischen und operativen Lage. Laut Quellen, die anonym bleiben möchten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine Entscheidung zum Beginn eines Angriffs bereits in den kommenden Tagen getroffen werden könnte, mit der Möglichkeit, die militärischen Maßnahmen genau an diesem Sonntag durchzuführen. Gesprächspartner betonen, dass hochrangige Vertreter mehrerer Bundesbehörden aktiv auf die Umsetzung eines möglichen Szenarios hinarbeiten, was die Ernsthaftigkeit der Herangehensweise unterstreicht. Gleichzeitig deuten die jüngsten Änderungen in der Rhetorik des amerikanischen Präsidenten Donald Trump auf eine Verschärfung der Stimmung gegenüber dem iranischen Nuklearpotenzial hin. Laut Informationen, die von den befragten Quellen an die Agentur weitergegeben wurden, sind die Behörden überzeugt, dass Teheran kurz davor ist, Atomwaffen zu erwerben — ein Szenario, das in Washington besondere Besorgnis auslöst. Dies haben laut Analytikern die Maßnahmen der Administration verstärkt und eine offene Diskussion über die Möglichkeit einer militärischen Druckausübung veranlasst. In den Meldungen der Quellen wird erwähnt, dass einer der Hauptbefürworter der Durchführung einer militärischen Operation Senator Lindsey Graham ist, der in letzter Zeit eine äußerst harte Rhetorik gegenüber Iran vertritt und die Administration auffordert, eine endgültige Entscheidung zu treffen. Es ist bekannt, dass Trump mehrfach mit Graham telefoniert hat, um sich zu diesem Thema zu beraten und eine Experteneinschätzung einzuholen. Der Senator selbst berichtete, dass er die Situation am Dienstag mit dem Präsidenten besprochen habe, und erklärte, dass der Oberbefehlshaber im Weißen Haus voll einsatzbereit ist und betonte, dass Trump die Verhinderung der Nuklearwaffenentwicklung durch Iran sehr ernst nehme. Es ist ebenfalls bedeutsam, dass laut diplomatischer und verteidigungsbezogener Quellen Trump in privaten Gesprächen vergangene Woche seinen Beratern gegenüber signalisiert hat, dass er einen Plan für einen militärischen Angriff auf iranische Anlagen genehmigt hat. Der Präsident möchte jedoch zunächst den ersten Schritt des Iran abwarten — also eine mögliche Aufgabe des Nuklearprogramms — bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird. Insgesamt vermeidet der Weisse Haus öffentlich eine klare Stellungnahme zu einem möglichen US-Einsatz bei zukünftigen Angriffen auf den Iran, sondern hält die Zusammenarbeit mit Israel offen, welches ebenfalls, wie aus unseren Quellen vernommen wurde, eigene Pläne bezüglich iranischer Ziele verfolgt. Gleichzeitig bleibt die Lage angespannt und unstabil, und in Regierungskreisen beurteilen sie die Eskalation der Ereignisse als potenziell entscheidend für die regionale Sicherheit. Laut neuesten Angaben werden die Handlungsszenarien weiterhin unter Berücksichtigung politischer, strategischer und diplomatischer Aspekte erarbeitet, was eine Prognose der zukünftigen Schritte äußerst schwierig macht. Damit ist die Situation äußerst angespannt und unberechenbar: Die Führung der USA bereitet sich auf einen wahrscheinlichen Angriff auf den Iran vor, wobei eine Entscheidung sehr schnell getroffen werden könnte, mit hoher Wahrscheinlichkeit für einen militärischen Einsatz genau an diesem Sonntag. Gleichzeitig betonen alle Beteiligten, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist und sich die Lage dynamisch entwickeln wird, wobei die Szenarien je nach Entwicklung vor Ort und diplomatischer Verhandlungen variieren.

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