Der israelische Verteidigungsminister Jisrael Katz hat eine scharfe Erklärung gegenüber dem iranischen Anführer Ali Khamenei abgegeben und erklärt, dass er ein moderner Hitler sei und nicht weiter existieren sollte

Chas Pravdy - 19 Juni 2025 14:26

In seiner Rede während eines Besuchs am Ort eines Raketenangriffs, der von der iranischen Armee durchgeführt wurde, betonte der Politiker, dass das von Khamenei geführte Regime fest auf die Zerstörung Israels ausgerichtet sei und eine direkte Bedrohung für die Sicherheit der Region und der ganzen Welt darstelle. „Wir haben es mit einem Diktator zu tun, an der Spitze eines Landes, das sein einziges Ziel darin sieht, Israel zu vernichten. Ein solches Regime hat kein Recht auf Existenz“, hob Katz in seiner Rede hervor. Seinen Worten zufolge haben die israelischen Streitkräfte bereits klare Anweisungen und eine Strategie erhalten, die harte und entschlossene Maßnahmen zur Neutralisierung dieser Gefahr vorsehen. Der Minister betonte, dass im militärischen Kurs des Landes kein Platz für Kompromisse sei und dass Abschreckung sowie der Kampf gegen terroristische und offen feindliche Regime Prioritäten der israelischen Sicherheit seien. Kats Worte sind äußerst scharf formuliert: „Ich vergleiche Khamenei mit Hitler. Stellt euch vor, Israel hätte damals existiert, als Hitler an der Macht war, und wir hätten eine starke Armee, die schnell reagieren kann. Wir hätten ihn neutralisiert, bevor er seine Kampagne zur Vernichtung der Juden starten konnte. Genau so ist es jetzt: Wenn wir die Möglichkeit hätten, hätten wir Khamenei längst eliminiert und seine von Menschenhand geschaffenen Pläne des Völkermords an unserem Volk vereitelt.“ Laut dem hohen Beamten ist die Geschichte des Holocaust eine deutliche Erinnerung, und seiner Meinung nach erfordert die gegenwärtige Lage dieselben entschlossenen Maßnahmen. Die Vorgeschichte des Konflikts waren noch angespannter: Anfang dieser Woche gab es in den USA Äußerungen, wonach der ehemalige Präsident Donald Trump ein Veto gegen den israelischen Plan zur Eliminierung Khameneis eingelegt hatte. Zugleich berichtete Trump später, dass solche Pläne derzeit nicht umgesetzt würden und „die Eliminierung Khameneis momentan nicht auf der Tagesordnung steht“. Trotz dieser Aussage schließen israelische Geheimdienste und Militärs die Möglichkeit nicht aus, außergewöhnliche Mittel zur Beseitigung des obersten iranischen Führers einzusetzen, was im Falle eines Falles Teil einer tiefgreifenden und radikalen Sicherheitsstrategie des Landes werden könnte. Insgesamt deuten die Äußerungen des Verteidigungsministers auf einen Mangel an diplomatischem Entgegenkommen im Konflikt mit den regimes in Taran hin, die offen die Absicht äußern, Israel zu zerstören. Die Größe und die Anspannung der Situation bestätigen erneut: In der Region besteht ein akuter Bedarf an entschlossenen Maßnahmen, um neue Aktions der Aggressionen und einen groß angelegten Konflikt zu verhindern. Alle Warnungen von Experten und Politikern laufen auf dasselbe hinaus — die Wahrscheinlichkeit, extreme Maßnahmen, einschließlich militärischer, anzuwenden, bleibt hoch.

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