Russischer Beschuss Kiews: Zahl der Toten infolge des Raketenangriffs ist auf 21 gestiegen
Aufgrund eines weiteren aggressiven Angriffs russischer Streitkräfte auf die ukrainische Hauptstadt wächst die Zahl der Opfer weiter. Nach den neuesten Berichten haben Rettungsdienste die Leichen von fünf weiteren Toten aus den Trümmern eines neunstöckigen Gebäudes im Solomjanski-Kreis der Stadt geborgen, was das Ausmaß und die Brutalität dieses Angriffs bestätigt. Damit hat die Gesamtzahl der Opfer dieses tragischen Ereignisses bereits 21 Personen erreicht. Laut Angaben des Katastrophenschutzdienstes (DSNS) dauerten die Such- und Rettungsarbeiten die ganze Nacht ununterbrochen an, bis die Einsatzkräfte den Abschnitt der Leichenbergung abschlossen. Am Morgen, um 7 Uhr, wurden in den Ruinen des neunstöckigen Gebäudes die Leichen von weiteren fünf Toten entdeckt und geborgen. Insgesamt wurden seit Beginn der Suche laut DSNS die Leichen von 16 Menschen geborgen. Die Suchoperationen laufen jedoch weiter, und Rettungskräfte haben weitere Personen in ihre Obhut genommen, die derzeit noch gesucht werden. Insgesamt ist bei diesem nächtlichen Angriff nach vorläufigen offiziellen Angaben in der ukrainischen Hauptstadt 21 Personen ums Leben gekommen, und mehr als 130 Einwohner wurden unterschiedlich schwer verletzt. Die Lage bleibt angespannt, und die Rettungskräfte rufen die Stadtbewohner und Besucher der Hauptstadt auf, in Sicherheit zu bleiben, die Empfehlungen zu befolgen und potenziell gefährliche Zonen zu meiden. Die offiziellen Behörden appellieren dringend an die Einwohner, wachsam zu sein, da die Folgen dieses russischen Raketenangriffs tragisch umfangreich waren. Das städtische Katastrophenmanagement setzt seine aktive Arbeit zur Suche und Rettung möglicher Opfer fort. Der Beschuss Kiews unterstreicht erneut die Dringlichkeit, die Verteidigungsmaßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung zu verstärken. Die ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsbehörden betonen, dass sie alles tun werden, um die Lage zu stabilisieren und die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. Überlebende und Familien der Toten erhalten bereits die notwendige Hilfe und Unterstützung. Zeugen des Angriffs sprechen vom Ausmaß der Zerstörungen und den verheerenden Auswirkungen dieses Angriffs auf das Leben der Einwohner, die nun in einem Zustand der Angst und Unsicherheit leben. Die Situation in Kiew bleibt angespannt, und die internationale Gemeinschaft fordert Russland auf, die Aggression einzustellen und sich an die internationalen humanitären Normen zu halten. Die Ukrainer rufen die Weltgemeinschaft dazu auf, aktiver auf diese Krise zu reagieren und die nötige Hilfe zur Wiederherstellung und Unterstützung der Betroffenen zu leisten. Die Regierung betont, dass alle Kräfte auf die Beseitigung der Folgen des jüngsten Raketenangriffs und auf die Gewährleistung der Sicherheit jedes Einwohner der Hauptstadt konzentriert sind.