Russische Angriffe lassen die Region Cherson ständig unter Feuer stehen: Bei den Angriffen am 18

Juni wurden mindestens acht Zivilpersonen verletzt Am Montag, dem 18. Juni, geriet die Region Cherson in einen starken Geschwader russischer Beschießungen, deren Folgen tragisch und zerstörerisch für die lokale Bevölkerung und Infrastruktur waren. Nach offiziellen Informationen, die von der Regionalstaatsanwaltschaft Cherson veröffentlicht wurden, wurden infolge russischer Angriffe acht Bürger verletzt, darunter drei Feuerwehrleute, die ihrer Arbeit im Rettungs- und Katastrophenmanagement nachgingen. Laut Berichten der Strafverfolgungsbehörden waren die Aktionen des Aggressors den ganzen Tag über sehr aktiv. Die feindlichen Streitkräfte setzten Artillerie sowohl aus der Ferne als auch unbemannten Fluggeräten (UAV) ein, um gezielt Schläge auf zivile Objekte der Region zu verüben. Besonders schwierig war der Beschuss mehrerer Ortschaften, darunter Komischan, Romashkowe, Beryslaw, Cherson, Antoniwka und Bilozerka. Nach Angaben der Staatsanwälte wurden bei den Artillerieangriffen auf Komischan und Romashkowe zwei erwachsene Männer verletzt. Zudem wurden durch Einsätze von UAVs in Beryslaw, Cherson, Antoniwka und Bilozerka weitere sechs Menschen verletzt. Unter ihnen befinden sich auch Feuerwehrmitarbeiter, die bei brennenden Gebäuden und der Beseitigung der Schäden mutig ihres Lebens riskierten. Drei der verletzten Personen gehören dem Feuerwehr- und Rettungsdienst an, ihr Zustand ist derzeit unter medizinischer Kontrolle. Neben menschlichem Leid führten die russischen Angriffe auch zu Zerstörungen an Wohnhäusern und ziviler Infrastruktur. Nach Berichten wurden private und Mehrfamilienhäuser sowie infrastrukturelle Einrichtungen, die die Lebensgrundlage sichern, beschädigt, insbesondere auch der Kraftverkehr. Die Zerstörungen betrafen zudem andere Objekte, was die Bewohner der bereits seit langem in einer humanitären Krise stehenden Region zusätzlich erschwert. Diese tägliche Reihe von Attacken in Cherson erinnert erneut an die schwierige und angespannte Lage in der Region. Die lokalen Bewohner, die in ständiger Angst leben und Drohungen durch neue Raketen- und Artillerieangriffe ausgesetzt sind, fordern die internationale Gemeinschaft zu strengeren Sanktionen gegen die RF sowie zur Verstärkung humanitärer Hilfe auf. Gleichzeitig verteidigt sich die ukrainische Armee weiter und bemüht sich, die Folgen russischer Aggressionen zu minimieren, indem sie an der Wiederherstellung zerstörter Infrastruktur arbeitet und die Lage in der Region stabilisiert. Insgesamt bleibt die Situation in Cherson sehr angespannt. Die lokale Verwaltung ruft die Bewohner auf, vorsichtig zu sein und auf die verstärkten Bemühungen ukrainischer Sicherheitskräfte und Dienststellen zu vertrauen, die täglich alles tun, um Leben und Eigentum der Bürger zu schützen — trotz der erbarmungslosen Angriffe des Aggressors.