In der Nacht vom 18
Juni erlitten die Bewohner von Cherson erneut einen Angriff des Feindes — dieses Mal wurde ein Privatmann mit einer Drohne getroffen. Nach Angaben, die auf den offiziellen Ressourcen der Militärverwaltung der Stadt Cherson und der regionalen Staatsverwaltung veröffentlicht wurden, wurde ein 69-jähriger Bewohner des Dnipro-Distrikts bei einem vom Feind verübten Angriff mit einer Drohne verletzt. Laut Berichten führen die Täter rund um die Uhr Angriffshandlungen gegen friedliche Bürger durch, bei denen Kamikazedrohnen eingesetzt werden, und jede dieser Attacken hat eine zerstörerische Wirkung. Laut lokalen Diensten fand gegen 4:30 Uhr morgens der Drohnenangriff vor seinem Haus statt. Dabei zog sich der Mann eine Minen- und Explosionsverletzung sowie Fragmentverletzungen zu — sein Zustand wurde von den Medizinern als leicht eingestuft, jedoch werden alle Details noch geprüft. Der Rettungsdienst reagierte umgehend auf den Einsatz und brachte den Verletzten in die nächstgelegene medizinische Einrichtung, um die erforderliche Behandlung zu leisten. Die lokale Regierung betont, dass dieser Angriff ein weiteres Kapitel in der Serie russischer Angriffe auf die zivile Infrastruktur und friedliche Bewohner der Region unter dem Deckmantel von Kamikazedrohnen sei. Es ist auch bekannt, dass in der vergangenen Nacht, am 17. Juni, im selben Chersoner Bezirk Massangriffe mit Flugzeugen stattfanden — bei denen Infrastrukturobjekte getroffen wurden, und mindestens 12 Personen verletzt wurden. Nach weiteren Angaben erhöhte sich die Zahl der Verletzten auf 20 Menschen, die infolge der Angriffe russischer Drohnen verletzt wurden. Diese Welle von Drohnenangriffen verursacht große Besorgnis unter den Stadtbewohnern und führt zu einer angespannten Situation in der Region. Russische Streitkräfte setzen ihre gezielten Angriffe auf Wohnviertel und zivile Objekte fort, und jeder neue Angriff gefährdet Leben und Gesundheit der Zivilbevölkerung. Die Behörden rufen die Einwohner auf, vorsichtig zu sein und die Mitteilungen zu verfolgen, um aktuelle Informationen zur Sicherheit zu erhalten. Angesichts der Menge an eingehenden Informationen wird deutlich, dass die Lage in der Chersoner Region weiterhin angespannt bleibt und verstärkte Sicherheitsmaßnahmen sowie internationale Unterstützung erforderlich sind, um die lokalen Einwohner vor den anhaltenden aggressiven Handlungen der russischen Besatzer zu schützen.