Die Verteidigungskräfte der Ukraine haben erfolgreich eine groß angelegte russische Attacke in Kostiantynivka, Donetsk, abgewehrt, wobei sie dabei eine erhebliche Anzahl feindlicher Truppen und deren gepanzerte Fahrzeuge zerstört haben

Der Feind versuchte, die Verteidigung in den Richtungen der Orte Yablunivka und Oleksandro-Kalynove durchzubrechen, doch mit Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte wurde der Angriff zurückgeschlagen. Darüber informierte die Kommunikationsabteilung der Region Luhansk, die für die operative Lage im Gebiet zuständig ist. Laut Quellen führten die russischen Streitkräfte am 17. Juni zwischen 19:00 und 21:20 Uhr eine groß angelegte Offensive durch. Sie agierten in mehreren Wellen und setzten eine Vielzahl von Panzern und Waffen ein. An dem Angriff waren etwa 100 Besatzer beteiligt, unterstützt von 23 gepanzerten Kampffahrzeugen (PKW) sowie 13 Motorrädern, die sowohl zur Truppentransport als auch für schnelle Manöver auf dem Schlachtfeld genutzt wurden. Nach Militärinformationen wurde der Feindangriff mit sämtlicher verfügbaren Bewaffnung durchgeführt — von Granatwerfern und Maschinengewehren bis zu modernen Raketensystemen. Das Gefecht führte zur aktiven Zerstörung von feindlichen gepanzerten Fahrzeugen, darunter die Vernichtung von 18 Panzern. Zusätzlich wurden 5 der 23 eingesetzten Panzertypen beschädigt und gelten als außer Betrieb. Die feindlichen Soldaten, die am Angriff beteiligt waren, erlitten ebenfalls erhebliche Verluste — alle wurden entweder getötet oder verwundet, weshalb es momentan schwierig ist, die genauen Zahlen lebender und toter Personen zu bestimmen. Zusätzlich ist bekannt, dass die russischen Truppen versuchten, sich schnell zu reorganisieren und sich in die umliegenden Waldstreifen zurückzuziehen, doch die ukrainischen Verteidiger antworteten ihnen mit hoher Treffgenauigkeit, indem sie Feuer auf alle Ziele eröffneten, die getroffen werden konnten. Dies ermöglichte nicht nur die Zerstörung einer beträchtlichen Menge an Militärtechnik, sondern verringerte auch das potenzielle Risiko für ukrainische Soldaten während des Durchbruchsversuchs. Aus militärischen Quellen geht hervor, dass vor der Kampfoperation im Gebiet von Kostiantynivka, die am 16. Juni stattfand, bereits Berichte über Bemühungen russischer Kräfte vorlagen, die Stadt im Donetsk einzukreisen. Laut Einsatzbericht führten die Feinde schwere Kämpfe in der Umgebung, um die ukrainischen Einheiten einzukesseln. Sie versuchten, die ukrainische Verteidigung aus drei Richtungen mit gleichen Kräften zu durchbrechen, doch die ukrainischen Verteidiger hielten stand und konnten die größten Attacken abwehren. Somit haben die ukrainischen Verteidigungskräfte ihre Fähigkeit bestätigt, dem Feind erfolgreich entgegenzuwirken — sie kontrollieren nicht nur strategisch wichtige Positionen, sondern richten dem Gegner auch erheblichen Schaden in Technik und Personal zu. In der Verteidigung von Kostiantynivka dauern die intensiven Kämpfe an, jedoch zeigen die ukrainischen Streitkräfte hohe Kampffähigkeit und Standhaftigkeit, bewahren die Kontrolle über die Stadt und ihre Umgebung.