Das US-Außenministerium verurteilte konsequent den Raketenangriff Russlands auf Kiew, bei dem mindestens zwanzig Menschen ums Leben kamen und der enorme menschliche Leid und Zerstörung in der ukrainischen Hauptstadt verursachte

Chas Pravdy - 18 Juni 2025 10:28

Das Ereignis wurde zu einem tragischen Wendepunkt in der anhaltenden bewaffneten Auseinandersetzung und betonte erneut die unprovokierte Aggression der Russischen Föderation gegen die unabhängige Ukraine. In einer Erklärung des Außenministeriums hoben sie hervor, dass die amerikanische Seite vorab über die Möglichkeit solcher Angriffe informiert wurde und die Entwicklungen sorgfältig beobachtet. Die Sprecherin des Ministeriums, Temmy Bruce, betonte, dass die USA jede Angriffe auf Zivilisten verurteilen und zum sofortigen Ende der aggressiven Handlungen Russlands gegen die ukrainische Hauptstadt aufrufen. Ihrer Aussage nach drückt die amerikanische Regierung ihr aufrichtiges Beileid den Familien der Opfer und Betroffenen aus und versicherte, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um der ukrainischen Bevölkerung in dieser schwierigen Zeit Unterstützung zu leisten. Besonders dramatisch an der Situation ist, dass während dieses Angriffs in Kiew ein US-Bürger ums Leben kam. Vertreter der amerikanischen Behörden bestätigten diese Information und sicherten zu, die Familie des Verstorbenen umfassend konsularisch zu unterstützen. Zugleich hielten sie sich aus ethischen Gründen von weiteren Kommentaren zurück und betonten, dass in diesem tragischen Moment die Rücksichtnahme auf die Familien eine Zurückhaltung in der öffentlichen Berichterstattung erfordert. Laut den neuesten offiziellen Angaben ist die Zahl der bei den russischen Angriffen in Kiew Getöteten auf 23 gestiegen. Über hundert Einwohner der Hauptstadt wurden verletzt und befinden sich in Krankenhäusern, ihr Leben ist weiterhin bedroht. Dies ist ein weiteres Zeugnis dafür, wie grausam und zerstörerisch der Krieg für die Zivilbevölkerung ist, insbesondere in Großstädten, die Ziel russischer Angriffe werden. Auch die internationalen Botschafter äußerten sich dazu. Die Reaktionen der deutschen und britischen Diplomaten waren einstimmig — sie verurteilten sofort die groß angelegte Attacke und forderten alle Parteien zu Zurückhaltung und größter Vorsicht bei ihren weiteren Handlungen auf. Ähnliche Erklärungen kamen auch von Vertretern der baltischen Staaten, die die Notwendigkeit betonten, dass die internationale Gemeinschaft entschlossene Maßnahmen ergreifen müsse, um eine weitere Eskalation des Konflikts zu verhindern. Unterdessen rufen die ukrainischen Behörden die Welt auf, nicht tatenlos zuzuschauen und den Druck auf Russland zu erhöhen, um deren Aggression zu beenden. Sie erinnern daran, dass zynische Angriffe auf Zivilpersonen eine schwerwiegende Verletzung des internationalen Rechts darstellen und eine stärkste internationale Reaktion erfordern, um Gerechtigkeit herzustellen und die Menschenrechte vor brutalem Krieg zu schützen. Insgesamt bleibt die Lage angespannt und dynamisch. Während die Regierungsstellen und die internationale Gemeinschaft versuchen, die wirksamsten Mittel der Gegenwehr zu finden, kämpft das ukrainische Volk weiter für sein Leben und seine Zukunft und strebt nach einem baldigen Ende dieses schrecklichen Krieges.

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