Hier ist die Übersetzung des Textes ins Deutsche:

Chas Pravdy - 15 Juni 2025 18:31

In der Region Cherson wurden erneut russische Angriffswellen registriert, die mindestens sieben Zivilpersonen in verschiedenen Gemeinden des Gebiets verletzt haben. Durch die Angriffe, die vom Aggressorstamm am 15. Juni durchgeführt wurden, wurden Wohngebäude und Infrastruktureinrichtungen beschädigt, was die Krisensituation in der Region weiter verschärft. Wie die örtliche Staatsanwaltschaft von Cherson mitteilte, verschärfte sich die Lage am Morgen und dauerte bis in den Abend an. Nach den Ermittlungen setzten die russischen Streitkräfte eine Vielzahl von Waffen ein: unbemannte Fluggeräte, Artilleriegeschosse und Raketenwerfer-Systeme, die gezielt auf die zivile Infrastruktur zielten und die Bevölkerung einschüchtern sollten. Laut offiziellen Angaben wurden bei den Angriffen sieben Einwohner der Region verletzt, vier davon in der Siedlung Kомишани, drei in der Mikroregion Antónivka. Die Verletzten erlitten leichte bis mittelschwere Verletzungen und wurden schnell in medizinische Einrichtungen gebracht, um die erforderliche Behandlung zu erhalten. Glücklicherweise konnte bisher das Opfer unter der Zivilbevölkerung vermieden werden. Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft betont, dass zahlreiche Wohngebäude sowie zivile Infrastruktur zerstört und beschädigt wurden, was das Leben der örtlichen Bewohner erschwert und ihre Sicherheit gefährdet. Es wird außerdem hervorgehoben, dass die Lage weiterhin angespannt ist und die Ordnungskräfte bereits mit der Untersuchung der Ursachen und Hintergründe der Verbrechen begonnen haben. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die russischen Besatzer weiterhin gezielt eine Krise in den besetzten Gebieten provozieren, wobei sie gegen internationale Abkommen und humanitäre Normen verstoßen. Die lokale Regierung fordert die Bevölkerung auf, vorsichtig zu sein, und die Sicherheits- sowie Militäreinheiten werden aufgefordert, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, um weitere Opfer und Zerstörungen zu verhindern. Insgesamt bleibt die Situation im Süden der Ukraine angespannt, und die anhaltenden Beschießungen und Angriffe könnten die humanitäre Krise in der Region verschärfen, was eine dringende Reaktion der internationalen Gemeinschaft sowie weitere Unterstützung für die durch die russische Aggression geprägte ukrainische Bevölkerung erfordert.

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