Donald Trump hat bestätigt: Bald wird im Nahen Osten ein lang ersehnter Frieden eintreten

Chas Pravdy - 15 Juni 2025 16:46

Der bekannte amerikanische Politiker und ehemalige Präsident der USA zeigt sich optimistisch in Bezug auf die Zukunft der Region und ist aktiv an diplomatischen Prozessen beteiligt, wobei er erklärt, dass seine Bemühungen bereits Früchte tragen. In seinem täglichen Beitrag auf dem sozialen Netzwerk Truth Social sagte er, dass in naher Zukunft eine historische Friedensvereinbarung zwischen Israel und Iran erfolgen soll, und betonte, dass er selbst viel dafür arbeitet, dieses Ziel zu erreichen. „Ich tue viel dafür, damit Iran und Israel endlich an den Verhandlungstisch kommen und ein Friedensabkommen unterschreiben“, schrieb Trump und hob hervor, dass seine Bemühungen denen ähnlich sind, die einst zur Mäßigung der Konflikte zwischen Indien und Pakistan beigetragen haben, die längst ein Beispiel für diplomatische Beilegung selbst komplexester Streitigkeiten darstellen. Seinen Worten nach spielt im Prozess der Handel eine zentrale Rolle, der in der Lage ist, Feindschaften zu beenden und Vertrauen zwischen den Parteien aufzubauen. Der ehemalige Präsident betonte außerdem, dass nicht nur im Nahen Osten wichtige diplomatische Schritte unternommen werden. Ihm sei bereits gelungen, neue Konflikte in den Regionen zu verhindern, insbesondere zwischen Kosovo und Serbien sowie zwischen Ägypten und Äthiopien, dadurch die Stabilität zu sichern und die Spannungen abzubauen. „Genauso bei Iran. Ich bin überzeugt, dass wir bald den Frieden erreichen werden, und das wird die Lage in der Region für immer verändern“, fügte er hinzu. In seiner Erklärung unterstrich Trump, dass derzeit viele Telefongespräche geführt und zahlreiche Treffen abgehalten werden, um die diplomatische Bewegung anzukurbeln und günstige Voraussetzungen für die Unterzeichnung eines historischen Abkommens zu schaffen. Er erwähnte, dass viele Bemühungen häufig unbemerkt bleiben und unterschätzt werden, ist aber überzeugt, dass das menschliche Bewusstsein den Wert seiner Arbeit bereits erkennt. „Ich tue viel, trotz fehlender offizieller Anerkennung“, sagte Trump. „Die Menschen sehen, was geschieht, und verstehen, dass eine neue Epoche des Friedens im Nahen Osten kommt.“ Damit, dass er an seine Vision der Zukunft glaubt, schloss er die Mitteilung mit einem Aufruf, die Größe der Region wiederherzustellen, und bezog sich auf das Motto seines Wahlkampfs, das einst zum Symbol für nationale Erneuerung und Neustart wurde. Die Voraussetzungen sind offensichtlich: In der Nacht vor dem 13. Juni griff Israel angeblich iranische Anlagen im Zusammenhang mit dem Atomprogramm an, mit der Begründung, die Verbreitung von Nuklearwaffen in der Region verhindern zu wollen. Daraufhin startete Teheran eine Raketenangriff. In den letzten Tagen gab es Berichte, wonach israelische Streitkräfte die US-Regierung des früheren Präsidenten um Unterstützung bei Angriffen auf iranische Nuklearanlagen gebeten haben, was auf eine angespannte Lage und den Wunsch nach diplomatischer Konfliktlösung hinweist. Gleichzeitig haben iranische Offizielle offen die Möglichkeit weiterer Verhandlungen mit den USA zum Atomprogramm abgelehnt, mit Verweis auf die Unterstützung der amerikanischen Seite für die israelische Regierung. Dies erschwert den Weg zu einem Kompromiss zusätzlich, hebt aber gleichzeitig die Bedeutung diplomatischer Bemühungen und der persönlichen Aktivität Trumps in der Versuch hervor, den komplexen regionalen Konflikt zu lösen. Angesichts der aktuellen angespannten Lage erklären viele Analysten, dass die Vorbereitungen für eine mögliche Abschlussvereinbarung noch im Gange sind, deren Erreichen aber einen echten Durchbruch bei den internationalen Bemühungen bedeuten würde, Stabilität und Frieden im Nahen Osten zu fördern.

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