Die britische militärische Geheimdienst hat schockierende Daten veröffentlicht, die die ganze Welt erschüttern: In den letzten Monaten des Krieges in Europa und in der Region Kursk haben die Truppen Nordkoreas erhebliche Verluste erlitten

Laut einem Bericht des britischen Verteidigungsministeriums vom 15. Juni geht es in der Geheimdienstanalyse insbesondere um über sechstausend nordkoreanische Soldaten, die in den Kämpfen südlich von Kursk zerstört, verletzt oder vermisst wurden. Das bedeutet, dass etwa die Hälfte der zuvor etwa 11.000 Soldaten aus Nordkorea, die in der Region stationiert waren, entweder tot, verwundet oder vermisst sind und nicht nach Hause zurückgekehrt sind. Quelle des britischen Geheimdienstes betonen, dass die hohen Verluste unter den Truppen Nordkoreas wahrscheinlich auf groß angelegte, anstrengende und direkte Infanterieangriffe zurückzuführen sind, die von russischen Streitkräften eingesetzt werden, um taktische Ziele in der Region zu erreichen. Da die meisten Kämpfe in unmittelbarer Nähe zu ukrainischen und russischen Streitkräften geführt werden, bestätigen diese Daten die Annahme, dass die hohen Verluste das zerstörerische Wesen der von Russland mit Unterstützung ausländischer Freiwilliger und Einheiten angewandten Taktik widerspiegeln. Der Geheimdienst weist darauf hin, dass die Lage rund um den Kursker Abschnitt weiterhin angespannt bleibt und voraussichtlich die aktiven Kampfhandlungen auf diese Region beschränkt bleiben. Zugleich wird in dem Bericht angemerkt, dass eine Expansion der militärischen Eskalation außerhalb der Region – insbesondere auf das Staatsgebiet der Ukraine, das international anerkannt ist – nahezu sicher eine Zustimmung beider Konfliktparteien, also Moskau und Pjöngjang, erfordern würde. Dies deutet auf die Vorsicht hin, die derzeit russische Streitkräfte und ihre Verbündeten zeigen, sowie auf die Komplexität und das Plateau der aktuellen Kampfhandlungen. Was die diplomatischen und militärischen Kontakte betrifft, so war der Besuch des russischen Sicherheitsrates sowie des ehemaligen Verteidigungsministers Sergej Schojgu am 4. Juni 2025 in Nordkorea der zweite in den letzten drei Monaten. Laut einer Quelle traf er dabei den Anführer Pjöngjangs – Kim Jong Un. Offiziell wird dieser Besuch von Analysten als Versuch Russlands gewertet, die militärische und politische Unterstützung Nordkoreas zu festigen und auszubauen, die, so Experten, als bedeutender Verbündeter und potenzieller Waffenlieferant im Konflikt mit der Ukraine gilt. Untersuchungen des britischen Geheimdienstes unterstreichen außerdem, dass die aktuelle Phase der aktiven Kampfhandlungen Nordkoreas sich ausschließlich auf den Kursker Front konzentriert. Trotz zahlreicher Gerüchte und Spekulationen über eine mögliche Ausweitung der Kampfhandlungen auf andere Teile des international anerkannten ukrainischen Territoriums zeigen Analysen, dass eine groß angelegte Erweiterung des Konflikts derzeit nur mit Zustimmung beider Seiten – Moskau und Pjöngjang – möglich ist. Dies betont die Vorsicht Russlands und seiner Verbündeten bei militärischen Planungen. Laut Quellen berichteten Vertreter des nordkoreanischen Parlaments bereits im April unter Berufung auf Geheimdienstinformationen, dass durch die Kriegshandlungen Russlands in der Ukraine bereits etwa 600 nordkoreanische Soldaten ums Leben gekommen seien. Besonders wurde ihre Teilnahme an Kämpfen in der Region Kursk erwähnt, wo die russische Armee groß angelegte Angriffe und Offensive durchführt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky äußerte Anfang Januar allerdings eine andere Einschätzung: Er betonte, dass die Verluste nordkoreanischer Soldaten, die an der Seite Russlands gegen die Ukraine kämpften, damals auf rund 4.000 Menschen, einschließlich Verletzter und Toter, geschätzt wurden. Das ukrainische Militärkommando legt in der Zwischenzeit ebenfalls großen Wert auf dieses Thema. Am 25. April meldete die Generalstabsleitung der ukrainischen Streitkräfte, dass seit Beginn der sogenannten Kursker Operation mehr als 4.500 nordkoreanische Soldaten neutralisiert wurden. Dies bestätigt erneut das Ausmaß der Beteiligung ausländischer (insbesondere asiatischer) Freiwilligenverbände am Konflikt. Insgesamt unterstreicht diese Information vor dem Hintergrund diplomatischer, militärischer und nachrichtendienstlicher Quellen erneut: Die Rolle Nordkoreas im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ist zwar bislang auf den Kursker Front beschränkt, wird jedoch von der internationalen Gemeinschaft genau beobachtet. Die hohen Verluste – sowohl menschlich als auch diplomatisch – sowie Kontakte zu Führungspersönlichkeiten wie Kim Jong Un deuten darauf hin, dass Veränderungen in der militärischen Lage nur durch offizielle oder inoffizielle Vereinbarungen möglich sind, die bislang der breiten Öffentlichkeit verborgen bleiben.