In der Nacht vom 14

Chas Pravdy - 14 Juni 2025 04:45

Juni wurde Tel Aviv Ziel einer groß angelegten Angriffswelle mit Raketen, die auf Befehl iranischer Militärstruktur durchgeführt wurde. Es war der bislang umfassendste Angriff in den letzten Monaten. Laut Angaben des Fox News Korrespondenten Trey Ingst, der live vor Ort berichtete, trafen ballistische iranische Raketen wichtige Einrichtungen in der israelischen Hauptstadt, darunter das Kiriya-Komplex, der als eine Art israelischer Gegenpart zum Pentagon gilt. Dieser strategische Militärstandort im Zentrum von Tel Aviv war eines der Hauptziele des Angriffs. Laut Quellen feuerten iranische Streitkräfte im Verlauf des Abends etwa 150 Raketen auf israelisches Gebiet ab. Einige Passierten das Luftverteidigungssystem und brachen den Schutzschirm durch, verursachten Zerstörungen über ein großes Gebiet. Ingst berichtet, dass das Kiriya-Komplex die Kommandozentrale der israelischen Streitkräfte ist, vergleichbar mit dem amerikanischen Pentagon, und ein direkter Beschuss dieses Gebäudes einer der größten in der Geschichte des Konflikts zwischen Israelis und Iranern war. Im Zuge des Angriffs wurde ein Großteil der Gegend zerstört — Gebäude wurden beschädigt, Trümmerberge aufgetürmt, Rettungskräfte befreiten beschädigte Bereiche, um mögliche Opfer oder Leichen zu finden. Helle Bilder vom Ort des Geschehens zeigen, dass trotz des aktiven Einsatzes moderner Luftverteidigungssysteme wie "Eiserner Dom", "David's Sling", Arrow, Patriot und THAAD einige Raketen die Abwehr durchbrachen und erheblichen Schaden anrichteten. Ingst erklärt, dass es diesen Angriffen kaum gelungen sei, zu verhindern, was ein vielschichtiges Problem des modernen israelischen Raketenabwehrsystems verdeutlicht. Mehrere Raketen trafen ihre Ziele und verursachten Zerstörungen sowie menschliche Verluste. Der Korrespondent betont, dass dies nur der Anfang eines neuen, sich schnell vertiefenden und eskalierenden Konflikts ist. Während der nächtlichen Kämpfe wurde bereits mindestens ein Todesfall registriert, und mehrere Raketeneinschläge führten zu erheblichen Zerstörungen an Wohn- und Verwaltungsgebäuden. Nach vorliegenden Informationen starben mindestens einige Personen, während viele andere bei den groß angelegten Beschusswellen verletzt wurden. Das Epizentrum der Kampfhandlungen bildet der strategische Komplex Kiriya, der neben seiner militärischen Bedeutung auch eine wichtige Informations- und Logistikeinheit darstellt. Insgesamt bestätigt dieses Ereignis erneut, dass der Konflikt zwischen Israel und Iran auf eine neue Ebene gelangt. Das Militär und die politischen Kreise beider Seiten betonen einstimmig, dass eine Eskalation weitreichende Folgen haben werde. Der iranische Präsident und sein Militärkommando erklärten, dass Teheran auf jegliche äußere Einmischung und Angriffe antworten werde. Die Aussagen des Brigadegenerals Abolfazl Shakarchi über den Willen, die USA und deren Verbündete zu bestrafen, haben bereits zusätzliche Spannungen in der Region ausgelöst. Die Vorfälle begannen bereits am 13. Juni, als der Iran umfangreiche Raketenangriffe auf israelisches Gebiet, insbesondere Tel Aviv, Jerusalem und andere Städte, durchführte. Laut Militärinformationen feuerten die iranischen Streitkräfte etwa 150 Raketen ab, was die bisher größte Zahl an Angriffen in diesem Konflikt darstellt. Im Gegenzug führte die israelische Armee Präventivschläge auf Positionen in Teheran und anderen iranischen Städten durch, um auf die zahlreichen Angriffe zu reagieren, so die offiziellen Angaben. Die israelische Mission vor dem Hintergrund der Spannungen wurde zudem weiter verschärft, da bei den Raketeneinschlägen in Tel Aviv und anderen Orten Dutzende Gebäude zerstört, Infrastruktur beschädigt und Wohngebiete in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Rettungsarbeiten sind im Gange, während die Kämpfe auf dem Schlachtfeld intensiver werden. Der israelische Verteidigungsminister erklärte, dass dieser Angriff den Beginn eines noch umfassenderen Krieges markieren könne, und rief die Bürger zur Wachsamkeit auf. Angesichts der jüngsten Ereignisse sagen Experten voraus, dass die Wahrscheinlichkeit für einen breit angelegten Konflikt in der Region steigt, der tiefgreifende geopolitische Folgen haben könnte. Die internationale Gemeinschaft ruft zu Zurückhaltung und zur Suche nach diplomatischen Lösungen auf, doch die Positionen beider Seiten bleiben aktuell äußerst angespannt und offen feindlich. Es ist offensichtlich, dass sich die Lage rasch entwickeln wird, und die kommenden Tage werden entscheidend für den weiteren Verlauf dieses komplexen und äußerst riskanten Konflikts sein.

Source