In der Cherson-Region endete tragisch die Geschichte eines 11-jährigen Jungen, der Opfer einer verheerenden Attacke der russischen Besatzungskräfte wurde
Durch einen Drohnenangriff, bei dem eine Drohne auf die bewohnte Gegend abgeworfen wurde, erlitt der kleine Sohn schwere Verletzungen, die später im Krankenhaus zum tragischen Tod führten. Dies ist ein weiteres Beispiel für die gnadenlose, zynische Taktik der russischen Streitkräfte, die vor der Zerstörung ziviler Leben nicht haltmacht. Laut offiziellen Angaben der Cherson-Regionalverwaltung bestätigte deren Leiter, Oleksandr Prokudin, diese Informationen. Er erklärte, dass das Kind am 11. Juni während eines Drohnenangriffs im Bilozerskyi Bezirk verletzt wurde. Medizinisches Personal kämpfte um sein Leben und tat alles, um den Zustand des Jungen zu stabilisieren, doch die erlittenen Verletzungen waren zu ernst. Leider konnten die Ärzte das Leben des Jungen nicht retten — der 11-Jährige verstarb wenige Tage später im Krankenhaus, was für die Familie und alle, die das Kind kannten, ein unermesslicher Schmerz ist. Die Umstände der Tragödie rufen tiefen Schmerz und Besorgnis über die Sicherheitslage in der Region hervor. Neben diesem schrecklichen Ereignis griffen die russischen Besatzungskräfte auch am Vortag, um 21:00 Uhr am 13. Juni, erneut Bilozerka an, indem sie Sprengstoff aus Drohnen auf die Wohnviertel abwarfen. Nach vorläufigen Angaben wurde bei diesem Vorfall ein 58-jähriger ortsansässiger Bewohner verletzt, der durch eine Minen- und Explosionsverletzung sowie eine Concussion medizinisch versorgt wurde. Der Mann wurde umgehend in eine medizinische Einrichtung gebracht. Zudem unterstreichen diese feindlichen Beschießungen, dass die Zivilbevölkerung weiterhin ständiger Gefahr durch zerstörerische Angriffe ausgesetzt ist, und das friedliche Leben in Cherson wird zunehmend verletzlicher. Diese tragischen Ereignisse verdeutlichen erneut die brutale Realität des Krieges, der unbarmherzig auch das Leben solcher Wehrlosen fordert — Kinder und Zivilisten. Die ukrainischen Behörden und die regionale Verwaltung fordern die internationale Gemeinschaft auf, den Druck auf Russland zu verstärken, um die Aggression zu beenden und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Sie betonen, dass jeder Verlust eine persönliche Tragödie für die Familien ist, ein Beweis für die Grausamkeit des Krieges und die umfassende Zerstörung des friedlichen Lebens in den vorübergehend besetzten Gebieten.