Russische Eroberer haben erneut im Gebiet Charkiw geschlagen: Das Dorf Zolochiw wurde unter Beschuss genommen, wodurch fünf Zivilpersonen verletzt wurden, darunter ein Kind

Chas Pravdy - 12 Juni 2025 18:36

Am 12. Juni starteten die russischen Truppen einen weiteren aggressiven Angriff auf das Dorf Zolochiw im Gebiet Charkiw. Nach Angaben offizieller Quellen wurden infolge dieses Vorfalls fünf Zivilpersonen verletzt, darunter ein elfjähriger Junge, der Opfer russischer Aggression wurde. Diese Information bestätigte der Leiter der regionalen Militärverwaltung Charkiw, Oleg Sinegubow, der berichtete, dass vor Ort alle notwendigen Notdienste arbeiten und die Mediziner alles tun, um die Verletzten zu retten. Laut einem offiziellen Vertreter der Hauptverwaltung ereignete sich die Situation gegen Mittag, als der Feind das Feuer auf die Zivilbevölkerung eröffnete, gezielt Wohnhäuser und die Infrastruktur des Dorfes zerstörend. Die genauen Umstände werden derzeit geklärt, aber bereits ist bekannt, dass mehrere Menschen bei dem Beschuss verletzt wurden unterschiedlicher Schweregrade. Die Ärzte brachten die Verletzten in die nächstgelegenen medizinischen Einrichtungen, leisteten notwendige Hilfe und stabilisierten ihren Zustand. Die Bewohner von Zolochiw befinden sich heute erneut unter Feuer, was eine bittere Erinnerung an den langwierigen und brutalen Krieg ist, den Russland gegen die Ukraine führt. Die lokalen Behörden rufen alle Einwohner auf, wachsam und vorsichtig zu sein, und betonen, dass derzeit Sicherheitsmaßnahmen aktiv ergriffen werden, um möglichen weiteren Beschuss zu verhindern. Dies ist nicht das erste Mal, dass russische Truppen gezielt ganze Siedlungen in Charkiw zerstören – ein Beispiel für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Die ukrainischen Verteidiger und Rettungsdienste arbeiten weiterhin engagiert, um die Folgen solcher Angriffe zu minimieren und den Menschen in schwierigen Zeiten beizustehen. Die friedliche Gemeinschaft von Zolochiw ist momentan in Alarmbereitschaft und wartet auf weitere Informationen, doch sie vereint eins: den unerschütterlichen Glauben an den Sieg und die Rückkehr des Friedens auf ihr Heimatland.

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