Details des Flugzeugunglücks in Indien: Über Bord der Boeing 787 befanden sich mehr als 50 britische Staatsbürger und sieben Portugiesen

Chas Pravdy - 12 Juni 2025 14:37

Am Morgen des 12. Juni ereignete sich am Flughafen von Ahmedabad, im Westen Indiens, eine tragische Katastrophe – ein Passagierflugzeug, das auf dem Flug von Indien nach London war, stürzte unmittelbar nach dem Start ab. Nach vorläufigen Angaben der Fluggesellschaft Air India befand sich an Bord 242 Passagiere und Crewmitglieder. Darunter waren mehr als 50 Bürger des Vereinigten Königreichs sowie sieben Portugiesen. Die übrigen Passagiere waren hauptsächlich Inder und kanadische Staatsbürger. Das Flugzeug vom Typ Boeing 787, Flug AI171, führte den Flug von Ahmedabad – der drittgrößten Stadt im Bundesstaat Gujarat – nach London durch. Laut Angaben der Fluggesellschaft verschwand es etwa fünf Minuten nach dem Start von den Radaren, als plötzlich die Verbindung abbrach und die Katastrophe in einem Wohnviertel in der Nähe des Flughafens stattfand. Vor Ort arbeiten derzeit Rettungsdienste und Ärzte. Mehr als hundert Betroffene wurden bereits in die nächsten medizinischen Einrichtungen gebracht, mit verschiedenen Verletzungen – vor allem Verbrennungen, Kopfverletzungen und anderen Schäden. Über die Anzahl der Todesopfer liegen aktuell keine offiziellen Informationen vor, aber Medien und lokale Augenzeugen berichten von einer erheblichen Zahl von Opfern. Laut Angaben von Luftfahrtbehörden und der Fluggesellschaft Air India arbeitet das Team mit den entsprechenden Behörden zusammen, um die Ursachen der Tragödie schnellstmöglich festzustellen und eine Untersuchung durchzuführen. Gleichzeitig kursieren in den sozialen Medien bereits erste Fotos vom Unglücksort sowie Meldungen von Zeugen und offiziellen Vertretern, wonach alle Anstrengungen auf die Hilfe für die Betroffenen und die Aufklärung des Vorfalls gerichtet sind. Das Unternehmen Air India betonte in einer offiziellen Mitteilung, dass es vollständig mit den Behörden zusammenarbeite, um alle Umstände der Tragödie zu klären. Auf der offiziellen Seite der Fluggesellschaft auf Plattform X (ehemals Twitter) wurde berichtet, dass das Team die Untersuchung unterstützt und alle notwendigen Daten bereitstellt, um die Ursachen des Vorfalls zu ermitteln. Vorgeschichte des Ereignisses ist, dass die indischen Medien bereits über den Vorfall am Flughafen Ahmedabad berichten und an der Aufklärung der Zahl der Betroffenen sowie der möglichen Ursachen für den Absturz gearbeitet wird. Offizielle Angaben zu Todesopfern liegen derzeit nicht vor, doch die Situation bleibt angespannt und sorgt für große Besorgnis unter den Bürgern und in der internationalen Gemeinschaft. Die internationale Gemeinschaft ruft bereits zu schnellem Handeln und zur Unterstützung bei der Bewältigung der Folgen dieses tragischen Unfalls auf, der zu den größten Flugkatastrophen in der Region der letzten Zeit gehört. Die Untersuchung läuft, und die Behörden versichern, nach Erhalt der offiziellen Berichte der speziellen Kommissionen weitere Details bekanntzugeben.

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