Der Feind hat erneut Angriffe auf den Dnipropetrowsk-Gebiet gezeigt und dabei erheblichen Schaden angerichtet sowie die örtliche Bevölkerung in Gefahr gebracht

Chas Pravdy - 12 Juni 2025 07:23

Nach den neuesten Informationen haben die russischen Besatzer wieder auf die Region gewirkt, indem sie ein Verwaltungsgebäude und Stromleitungen beschädigt haben, was zu großflächigen Störungen in der Versorgung der Anwohner führte. Zudem brach auf dem Dach eines Mehrfamilienhauses in den zentralen Bezirken der Region ein Feuer aus, das von den Feuerwehrleuten schnell lokalisiert und gelöscht werden konnte. Wie der Leiter der regionalen Verwaltung, Serhij Lysak, in seinem Telegram-Kanal mitteilte, dauerten die Angriffe einen Tag lang und verfolgten eine Vielzahl von Zielen. Der Gegner hielt nicht an, sondern richtete systematisch seine Angriffe auf landwirtschaftliche, Wohn- und Verwaltungsobjekte. Unter anderem wurden Gebäude in Nikopol, Marganets, Pokrov und der Miriwski-Gemeinde beschädigt – diese Angriffserie verursachte erheblichen technischen und materiellen Schaden. Lysak erklärte, dass die Täter für die Angriffe unbemannte Luftfahrzeuge (UAVs), Artillerie und FPV-Drohnen verwendeten, die mit hoher Präzision auf Zielobjekte trafen. Dadurch wurden neben dem Brand in einem Wohngebiet auch mehrere Infrastrukturobjekte beschädigt, darunter Stromleitungen, was die Stromversorgung in der Region erheblich erschwerte. Besorgniserregend ist die Lage in der Mezhiv-Gemeinde im Sinelnikivskyi-Bezirk, die ebenfalls mit FPV-Drohnen von den Besatzern angegriffen wurde. Dabei brach ein großflächiges Feuer aus, das bereits gelöscht werden konnte. Glücklicherweise gab es bei diesen Angriffen keine Todesfälle oder Verletzten unter den Bewohnern – die Information wird kontrolliert, und die Rettungsdienste reagieren schnell auf Notfälle. Der Leiter der regionalen Militärverwaltung, Serhij Lysak, betont, dass die Verteidiger der Ukraine in der Nacht einen feindlichen UAV, der Ziele am Himmel über der Region verfolgte, abgeschossen haben. Das bestätigt erneut, dass die ukrainischen Streitkräfte ihre Heimat aktiv verteidigen und in der Lage sind, dem Aggressor angemessen zu begegnen, wodurch das Ausmaß von Zerstörungen und menschlichen Verlusten verringert wird. Insgesamt bleibt die Lage in der Region angespannt, doch die örtlichen Behörden rufen die Einwohner auf, wachsam zu bleiben und offizielle Meldungen zu verfolgen. Derzeit arbeiten alle Dienste in erhöhter Alarmbereitschaft, um die negativen Folgen der feindlichen Angriffe zu minimieren und die beschädigte Infrastruktur schnell wiederherzustellen.

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