Russische Invasoren haben erneut die Region Odessa angegriffen, was zu großflächigen Zerstörungen und Bränden führte

Chas Pravdy - 11 Juni 2025 06:24

In der Nacht vom 11. Juni wurden mehrere Gemeinden der Region Zeugen einer bewaffneten Aggression, die Trümmer und beschädigte zivile Infrastruktur hinterließ. Laut offiziellen Angaben des Staatsdienstes für Katastrophenmanagement (DSNS) wurden infolge eines Raketenangriffs Wochenendhäuser, private Wirtschaftsgebäude, PKW sowie zivile Wasserfahrzeuge, die sich im Freien befanden, beschädigt. Berichtet wird, dass die russischen Truppen gezielt auf Wohn- und Privatobjekte zielen, was zu großflächigen Bränden führte. Nach ersten Meldungen entstanden die Brände gleichzeitig mit dem Raketenangriff, wurden jedoch später von Feuerwehrexperten schnell gelöscht. Glücklicherweise sind weder Einwohner noch Einsatzkräfte verletzt worden, was ein bedeutender Faktor in diesem Konflikt ist. Fotografien und Videoaufnahmen, die im Telegram-Kanal des DSNS veröffentlicht wurden, zeigen deutlich die Folgen des nächtlichen Angriffs — zerstörte Wochenendhäuser, verbrannte Autos, beschädigte Wasserfahrzeuge. Es ist bekannt, dass die Folgen des russischen Überfalls nicht nur materielle Schäden verursachten, sondern auch Panik bei den lokalen Bewohnern auslösten, von denen viele zum wiederholten Mal die Zerstörung ihrer Häuser durch die russische Aggression erleben. Dies ist bereits nicht der erste Angriff auf diesen Teil der ukrainischen Südküste. Seit Beginn des groß angelegten Krieges führen die Invasoren regelmäßig Artillerie- und Raketenschläge durch, gezielt zivile Objekte zu zerstören. Die lokale Regierung und die Katastrophenschutzdienste rufen die Bürger auf, vorsichtig zu sein, sichere Verhaltensweisen zu befolgen und im Notfall rechtzeitig zu evakuieren. Insgesamt bleibt die Situation in Odessa angespannt: Die Invasoren setzen die Angriffe auf zivile und infrastrukturelle Objekte fort. Die Einheimischen sind erneut in Gefahr, und alle Dienste arbeiten rund um die Uhr, um die Folgen des nächtlichen Angriffs zu bewältigen und weitere Zerstörungen zu verhindern. Die ukrainischen Streitkräfte und Rettungsdienste sind entschlossen, für die Sicherheit und den Wiederaufbau der Region zu kämpfen, trotz neuer Herausforderungen und Bedrohungen, die durch die russische Aggression entstehen.

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