In Kharkiv hat sich die Zahl der Opfer nach einem tödlichen Nachteinfall am 11

Chas Pravdy - 11 Juni 2025 09:37

Juni tragisch erhöht. Nach offiziellen Angaben sind durch einen Raketenschuss und einen Drohnenangriff russischer Streitkräfte bereits drei Personen gestorben — darunter auch ein Schwerverletzter, der im Krankenhaus an seinen Verletzungen verstarb. Darüber berichtete der Leiter der Militärverwaltung der Region Charkiw, Oleg Synjehubov, in seinem offiziellen Telegram-Kanal. Der Chef der Region betonte, dass die Anzahl der Opfer dieses verbrecherischen Angriffs erheblich gestiegen ist: „Mit erhöhter Alarmbereitschaft möchte ich mitteilen, dass die Zahl der im Zuge des nächtlichen Beschusses von Charkiw getöteten Personen auf drei gestiegen ist. Ein 65-jähriger Mann, der mit schweren und massiven Verbrennungen in der Burn-Intensivstation stationiert wurde, ist kürzlich verstorben“, zitiert er seine Worte. Außerdem, so Synjehubov, wurden infolge des Angriffs 60 Einwohner der Stadt verletzt, darunter neun Kinder im Alter von zwei bis 15 Jahren. Das unterstreicht erneut, wie schrecklich die Folgen russischer Angriffe auf die Wohnviertel von Charkiw sind. Der Hintergrund der Ereignisse ist folgender: In der Nacht des 11. Juni führten die russischen Besatzer einen weiteren Angriff auf Charkiw durch, bei dem 17 Schädigungsdrohnen des Typs „Shahed“ eingesetzt wurden. Nach vorläufigen Informationen war die Attacke auf Stadtteile wie Slobidskyi und Osnovianskyi gerichtet. Dabei wurden Wohnhäuser in Brand gesetzt und beschädigt — viele davon wurden vollständig zerstört oder teilweise zerstört. Zudem traf es Trambahnen, Kinderspielplätze und Industrieanlagen, was zu großem Chaos und Zerstörungen in der Stadt führte. Der groß angelegte Angriff löste Panik und Angst unter den Bewohnern von Charkiw aus. Menschen, die ihre Häuser verloren haben oder verletzt wurden, benötigen dringende Hilfe und Unterstützung. Die lokale Regierung rief die Bewohner auf, Ruhe zu bewahren und die Sicherheitsregeln während der Luftalarmperioden einzuhalten. In dieser Zeit ist die Stadt erneut Ziel eines gezielten Treffers geworden, was erneut die Kosten des Krieges für jeden Charkiw-Pendler verdeutlicht. Diese Tragödie unterstreicht erneut die Bedeutung internationaler Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression und die Notwendigkeit, Verteidigungsmaßnahmen zu verstärken. Die Lage in Charkiw bleibt angespannt: Die örtlichen Behörden und Rettungsdienste tun ihr Möglichstes, um die Folgen des Angriffs zu minimieren und den Betroffenen zu helfen. Insgesamt war der nächtliche Angriff ein weiterer Schlag auf das friedliche Leben der Charkiw-Bewohner, die erneut mit den Schrecken des Krieges und der Zerstörung konfrontiert wurden. Die Vielfalt der Zerstörungen und menschlichen Verluste zeigt, dass die Situation in der Region kritisch bleibt. Den Charkiw-Residents bleibt nur, zusammenzuhalten und auf eine sicherere Zukunft zu hoffen, solange dieser grausame Krieg anhält.

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