Am Morgen des 11

Juni kam es in der Region Zaporizhzhia zu einem weiteren bedauerlichen Zwischenfall infolge russischer Aggression: Ein unbemanntes Luftfahrzeug (Drohne) der Besatzer warf eine Kamikaze-Drohne auf ein ziviles Fahrzeug, das in einem Dorf namens Malokaterynivka unterwegs war. Infolge dieses Angriffs wurden zwei Einheimische verletzt, die umgehend in medizinische Einrichtungen der Region gebracht wurden. Das berichtete Ivan Fedorov, Leiter der Militärverwaltung der Region Zaporizhzhia, in seinem offiziellen Telegram-Kanal. Laut Angaben des Bezirksleiters verursachte die feindliche FPV-Drohne erheblichen Schaden an dem Kraftfahrzeug. „Zwei Personen wurden bei dem Angriff einer russischen Drohne verletzt. Das zivile Fahrzeug wurde dadurch beschädigt. Den Verletzten wird derzeit medizinische Hilfe geleistet“, erklärte Fedorov und betonte, dass die Umstände des Zwischenfalls von den zuständigen Behörden untersucht werden. Laut Berichten der lokalen Bewohner und offizieller Quellen fand der Angriff morgens statt, während sich das Fahrzeug auf den Straßen des Dorfes bewegte. Durch den Aufprall der Drohne wurde ein Teil des Autos zerstört, und zwei Personen erlitten Verletzungen unterschiedlicher Schweregrade. Es ist bekannt, dass einer der Verletzten ein Mann und die andere eine Frau ist, die zur medizinischen Betreuung in Krankenhäuser gebracht wurden. Über ihren Zustand ist nichts Näheres bekannt, aber es besteht die Gefahr von Komplikationen durch die erlittenen Verletzungen. Dies ist nicht der erste Fall, bei dem Russland Drohnen für gezielte Angriffe auf die zivile Infrastruktur und die Bevölkerung in der Region Zaporizhzhia einsetzt. Die lokale Regierung und die Streitkräfte verstärken weiterhin Sicherheitsmaßnahmen, um die Bewohner vor solchen Zwischenfällen zu schützen, und überwachen die Lage an der Front sorgfältig. Dieser Angriff erinnert erneut an die Schwierigkeiten, mit denen die friedliche Bevölkerung der Region im Kriegszeiten konfrontiert ist: Jeder neue Vorfall bestätigt, dass der Krieg nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch im Hinterland geführt wird. Die Anwohner sind verängstigt und empört über die zynische Taktik des Feindes, der weiterhin Drohnen zur Einschüchterung und Zerstörung nutzt. Derzeit ruft die Regierung die Bevölkerung auf, wachsam zu bleiben, Sicherheitsvorschriften zu befolgen und verdächtige Objekte in ihrer Nähe zu melden. Die Informationen über den Zwischenfall wurden bereits in die entsprechenden Register eingetragen, und es laufen operative Maßnahmen zur Sammlung zusätzlicher Daten und zur Aufklärung aller Umstände dieses tragischen Ereignisses.