In Sumi ist leider ein tragischer Vorfall mit einer Verletzung eines jungen Bewohners während eines Ausflugs russischer Besatzer vor etwas mehr als einer Woche tödlich ausgegangen
Der 17-jährige Jugendliche wurde bei einem Beschuss der Stadt am 3. Juni schwer verletzt. Leider verstarb der junge Mann im Krankenhaus, während er um sein Leben kämpfte, wodurch die Zahl der Todesopfer bei diesem tragischen Ereignis auf sechs ansteigt. Über diesen Vorfall informierte Oleksij Hryhoryw, Leiter der regionalen Militärverwaltung Sumis, in seinem offiziellen Telegram-Kanal. Er betonte, dass der Kampf um das Leben des Jugendlichen fast eine Woche dauerte, aber die Mediziner es nicht schafften, ihn zu retten, und der Tod nun offiziell bestätigt wurde. Seinen Worten zufolge: „Der 17-jährige Junge, der durch den feindlichen Angriff am 3. Juni verletzt wurde, ist im Krankenhaus gestorben. Die Ärzte haben fast eine Woche lang alles versucht, um sein Leben zu retten, aber leider hat er den Kampf verloren.“ Laut Angaben des Leiters der Militärverwaltung erhöht diese traurige Nachricht die Zahl der Opfer des russischen Beschusses erheblich, die seit Beginn der Attacke bereits auf 6 Personen gestiegen ist. Der punktuelle Angriff, der mit einer Mehrfachraketenwerfer-System abgefeuert wurde, traf den zentralen Teil der Stadt noch am frühen Morgen. Das russische Verteidigungsministerium berichtete damals, dass der Beschuss als Reaktion auf angebliche ukrainische militärische Aktivitäten erfolgte, jedoch werten die lokale Regierung und die Bewohner der Region diese Aktionen als gezielte Aggression und Terror. Zunächst wurden drei Todesopfer und mehrere Dutzend Verletzte gemeldet, darunter mehrere Kinder und erwachsene Personen in kritischem Zustand. Später erhöhte sich die Zahl der Opfer auf fünf, da weitere Erwachsene und Jugendliche erhebliche Verletzungen erlitten und dringend medizinische Hilfe benötigten. Die russischen Beschüsse sind für die Suminer und ihre Familien ein schreckliches Testobjekt geworden, das den Frieden und die Sicherheit der Stadt beeinträchtigt. Nur in den letzten Wochen gab es mehrere Angriffe in der Region, die große Zerstörungen der Infrastruktur und Menschenverluste verursachten. Die Gemeinden fordern erneut eine stärkere Sicherheitsmaßnahmen sowie Unterstützung für die Betroffenen in dieser schwierigen Situation. Die lokale Regierung betont, dass die Lage weiterhin angespannt ist und umfassende Unterstützung sowie Gegenmaßnahmen gegen die Aggression Russlands notwendig sind. Sie rufen die Gesellschaft auf, nicht gleichgültig zu bleiben, allen, die von den Beschüssen betroffen sind, beizustehen und weiterhin an der Stärkung der Verteidigungs- und humanitären Maßnahmen zu arbeiten.