Die österreichische Polizei hat eine detailliertere Erklärung zu dem Massenshooting in einer Bildungseinrichtung in Graz veröffentlicht
Laut Angaben der Ermittler ist der Verdächtige für diese tragische Tat ein 21-jähriger Bewohner der Region, der unfortunately bereits vor Ort spurlos verschwunden ist und sich selbst das Leben genommen hat. Dies berichtet die Zeitung "Europäische Recht" unter Berufung auf die renommierte deutsche Quelle Der Standard. Laut offiziellen Angaben der Ermittler war der junge Mann zuvor kein Täter in strafrechtlichen Verfahren, er verfügte jedoch über eine Erlaubnis zum Besitz von Langwaffen sowie einer Pistole. Bei einer Operation vor Ort wurden zwei Waffen sichergestellt, die vermutlich bei dem Angriff verwendet wurden. Die Polizei betonte, dass der Schütze zum Zeitpunkt des Verbrechens allein war und alle Umstände der Tragödie derzeit untersucht werden, einschließlich möglicher Auswirkungen durch Mobbing oder psychische Probleme. Der österreichische Innenminister Gerhard Karner hob in einer Presseerklärung hervor, dass die Ermittlungen auf die Klärung aller Umstände der Tragödie ausgerichtet sind. Seinen Worten nach haben die Ermittler allen Grund zu der Annahme, dass der Angreifer allein gehandelt hat, und dass seine Motive derzeit ungeklärt bleiben. Der Minister fügte außerdem hinzu, dass der Schütze voraussichtlich Selbstmord im Schulgebäude beging, was die Aufklärung aller Details des Falls erschwert. Insgesamt forderte der Vorfall das Leben von zehn Personen: Sieben junge Menschen – darunter sechs Mädchen und drei Jungen – überlebten leider nicht. Zudem wurden 12 Menschen verschieden schwer verletzt. In Folge dessen kündigte die Regierung des Landes eine dreitägige nationale Trauer an, und die Einwohner von Graz sowie ganz Österreich drücken tiefes Mitgefühl und Sorge für die Betroffenen und ihre Familien aus. Der Angriff ereignete sich am Morgen des 10. Juni in einer Bildungseinrichtung in der Draerßwegstraße. Es ist eine der größten Tragödien in der modernen Geschichte der Stadt, die nicht nur die Einheimischen, sondern ganz Europa erschütterte. Die Behörden fordern derzeit zu Toleranz und Vorsicht bei Kommentaren auf, da noch aktive Ermittlungen laufen und alle Umstände dieser Tragödie geklärt werden. Im Mittelpunkt bleiben die Fragen nach den Motiven des Angreifers und möglichen psychologischen Ursachen, die ihn zu dieser audhaften blutigen Tat getrieben haben könnten.