Die Besatzungstruppen Kremls haben erneut die Dniproregion beschossen, was zu Zerstörungen und menschlichen Verlusten führte

Nach aktuellen Angaben wurden im Zuge der laufenden Angriffe auf die Region zwei Zivilpersonen verletzt, und die Infrastruktur wurde erheblich beschädigt. Die Anschläge wurden mit verschiedenen Waffentypen durchgeführt, darunter Drohnen und Artillerie, die bereits mehrere Tage ununterbrochen im Einsatz sind. Der Leiter der Militärverwaltung der Region Dnipropetrowsk, Sergei Lysak, der die Öffentlichkeit über seinen Telegram-Kanal schnell über die Situation informiert, berichtete über das Ausmaß der Zerstörungen und Verluste. Seinen Worten zufolge werden in der ganzen Region heftige Beschüsse durchgeführt, insbesondere in der Stadt Nikopol, den Gemeinden Marhnetske und Pokrowske sowie in den Vororten von Myrivka. Feindliche Angriffe mit FPV-Drohnen und Artillerie haben Wohnhäuser, Infrastruktureinrichtungen, Werkstätten, Garagenkomplexe und Stromleitungen beschädigt. „Zwei Männer im Alter von 43 und 53 Jahren wurden verletzt. Beide befinden sich derzeit in einem Krankenhaus in mittlerem Schweregrad. Durch die Beschüsse wurden mehrere Privathäuser zerstört, ein großräumiger Mehrfamilienhaus-Komplex, eine Werkstatt, eine Garage und Stromnetze sind beschädigt. Gleichzeitig kam es zu einem großen Brand, der bereits von den Rettungskräften gelöscht wurde“, berichtete Sergei Lysak. Im Synelnykivskyi-Distrikt, insbesondere in den Gemeinden Mezhivska und Slovyans’ka, bleibt die Sicherheitslage angespannt. Seinen Angaben zufolge entstanden durch Drohnenangriffe im Gebiet Brände, die von den Feuerwehrteams schnell unter Kontrolle gebracht wurden. Zugleich wurden Zerstörungen registriert: Ein Kulturhaus im Dorf wurde zerstört, und ein Privathaus wurde beschädigt. Die Behörden weisen darauf hin, dass die ukrainischen Luftverteidigungskräfte in der Nacht mindestens sechs Drohnen über Dnipropetrowsk abgeschossen haben, die versuchten, in die Region einzudringen. Anwohner und Experten berichten von systematischer Aggression russischer Truppen, deren Ziel es sei, lebenswichtige Objekte zu zerstören, die Infrastruktur zu beschädigen und Panik unter der Bevölkerung zu säen. Gelegentlich führen die Besatzer massive Beschüsse durch, um die Stabilität der Region zu untergraben und die Einwohner zu demoralisieren. Die regionale Verwaltung ruft die Bewohner auf, vorsichtig zu sein, die Sicherheitsregeln strikt einzuhalten und in dieser schwierigen Zeit ruhig zu bleiben. Gleichzeitig laufen Arbeiten zur Beseitigung der Schäden und zur Wiederherstellung der Infrastruktur, um das Leben so schnell wie möglich in den Normalzustand zurückzubringen und die Folgen der Angriffen zu minimieren. Laut Angaben von Militär- und Rettungseinheiten bleibt die Lage angespannt, doch die ukrainischen Verteidiger setzen den Schutz des Himmels über der Region fort und zerstören feindliche Ziele. Alle Dienste dokumentieren die Situation und reagieren schnell auf neue Herausforderungen unter Einsatz moderner Luftverteidigungssysteme und Schnellmaßnahmen. Durch diese Angriffe ist ein Evakuierungs- und Hilfe-Mechanismus in ständiger Bereitschaft, um menschliche Verluste zu minimieren und das Ausmaß der Zerstörungen zu reduzieren.