Aufgrund eines tragischen Vorfalls in einer Schule in Graz ist die Zahl der Todesopfer durch Schusswaffen auf zehn gestiegen

Chas Pravdy - 10 Juni 2025 15:55

Die Bürgermeisterin der Stadt, Elske Kar, bestätigte diese Informationen offiziell in einem Kommentar, der in der Zeitung Der Standard veröffentlicht wurde, ebenso wie die von der Zeitung "European Truth" übermittelte Mitteilung. Laut der Behörde hat die Tragödie das Leben von 10 Menschen gefordert. Die genaue Anzahl der Verletzten ist derzeit noch nicht bekannt, es ist jedoch bekannt, dass sie zweistellig ist und einige der Betroffenen sich in einem sehr kritischen Zustand befinden. Laut den Informationen lokaler Medien und ersten Berichten ereignete sich der Vorfall am Morgen des 10. Juni in einer Bildungseinrichtung in der Drärerschüßengasse. Nach ersten Angaben ist der Verdächtige, der den Angriff verübt haben soll, ein ehemaliger Schüler dieser Schule, vermutlich im Alter von 22 Jahren. Er eröffnete das Feuer auf zwei Klassenräume, was zu einer groß angelegten Tragödie führte. Der Täter wird mit zwei Waffen – einer Pistole und einem Gewehr – bewaffnet, berichtet die Polizei. Nach Angaben der Ermittlungsbehörden könnte der Angreifer den Opfern bekannt gewesen sein, da einer der betroffenen Klassen vermutlich sein ehemaliger Klassenraum war. Offizielle Stellen berichten, dass die Anzahl der Todesopfer bereits zehn erreicht hat, und die zuvor verbreitete Information über neun Opfer wurde nun offiziell bestätigt. Es ist bekannt, dass Polizei, Rettungsdienste und andere Einsatzkräfte am Ort der Tragödie im Einsatz sind. Der Tatort ist abgesperrt und wird auf mögliche weitere Gefahren untersucht. Die Behörden erklärten, dass die Lage unter Kontrolle sei und sie an der Klärung aller Umstände des Vorfalls arbeiteten. Die Bürgermeisterin von Graz betonte, dass aufgrund der Tragödie der Unterricht in den Bildungseinrichtungen der Stadt derzeit ausgesetzt ist. Es laufen Ermittlungen, um die Motive des Täters und die Umstände des schrecklichen Angriffs aufzuklären. Zeugen berichten, dass der Vorfall ein Schock für die lokale Gemeinschaft sei, die seit langem nicht mit solch großem Gewaltakt in Schulen konfrontiert wurde. Dieser tragische Vorfall erinnert erneut an die Aktualität strenger Sicherheitsmaßnahmen in Schulen und die Notwendigkeit, präventive Arbeit mit jungen Menschen zu verstärken. Die Behörden riefen die Bevölkerung auf, Ruhe zu bewahren, auf offizielle Informationen zu vertrauen und versicherten, dass alle entsprechenden Dienste an der Sicherung der Sicherheit arbeiten und ähnliche Tragödien in Zukunft verhindert werden sollen.

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