Die Europäische Union bereitet weitere Schritte vor, um die Ukrainer zu unterstützen, die aufgrund des verheerenden Krieges evakuiert wurden

Laut Quellen im Europäischen Rat wird bereits am 13. Juni eine politische Entscheidung der EU-Mitgliedstaaten getroffen, den temporären Schutzstatus für Bürger aus der Ukraine um weitere drei Jahre zu verlängern, also bis März 2027. Diese Entscheidung wird ein weiterer Meilenstein bei der Sicherung der Rechte und sozialen Unterstützung für die Ukrainer sein, die vor den Kampfhandlungen geflohen sind, und gleichzeitig den Wunsch der europäischen Gemeinschaft widerspiegeln, die Situation ihrer Legalisierung und Integration in den Mitgliedsländern zu stabilisieren. Gemäß den Ankündigungen werden bei der geplanten Sitzung des Rates der Europäischen Union für Justiz und Inneres wichtige Themen erörtert, insbesondere die Perspektiven eines Übergangs vom temporären Schutzstatus zu anderen legalen Aufenthaltsmodellen. Es geht um die mögliche Einführung stabilerer und langfristiger Formen des rechtlichen Status, um die vielfältigen Bedürfnisse der in den Mitgliedstaaten lebenden Ukrainer zu berücksichtigen. Ziel ist es, effektive Mechanismen für die Legalisierung und Unterstützung ukrainischer Bürger zu entwickeln, die arbeiten, studieren oder andere Möglichkeiten der Integration in die europäische Gemeinschaft gefunden haben. Erwähnt werden auch Empfehlungen der Europäischen Kommission zur Verlängerung des bestehenden Regimes. Wie die Behörde mitteilte, soll die Dauer des temporären Schutzes für Ukrainer um weitere drei Jahre verlängert werden — bis März 2027 — und dies wird mit Erläuterungen und Empfehlungen für die Mitgliedstaaten begleitet, um ukrainischen Bürgern bei der Erlangung stabilerer legaler Status zu helfen. Es geht darum, Bedingungen zu schaffen, die es denen, die in der EU arbeiten oder studieren, ermöglichen, einen eigenen Status zu erhalten, der ihnen mehr Rechte und Möglichkeiten für eine langfristige Integration bietet. Es ist wichtig zu erwähnen, dass der Rat der Europäischen Union bereits früher eine Entscheidung getroffen hat, den temporären Schutz bis März 2026 zu verlängern. Dadurch konnten Ukrainer in den Mitgliedstaaten bleiben, ohne Angst vor Abschiebung, und ihre grundlegenden sozialen Garantien behalten. Die erwartete neue Entscheidung im Juni würde einen weiteren Schritt in der Unterstützung derjenigen darstellen, die durch die große humanitäre Krise in europäische Jurisdiktion geraten sind. Insgesamt zeigen die Maßnahmen der EU den Willen, nicht nur das ukrainische Volk in den schwierigsten Zeiten zu unterstützen, sondern auch stabilere und langfristige Bedingungen für ihren Aufenthalt und ihre Beschäftigung in der Europäischen Union zu schaffen. Es wird erwartet, dass die verabschiedete Entscheidung ein bedeutendes Signal für die ukrainischen Bürger sein wird und dazu beiträgt, das Chaos bei ihrem rechtlichen Status zu vermeiden, das bei Hunderttausenden von Menschen entstehen könnte, die in der EU ein zweites Zuhause gefunden haben.